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Zum Kreis der Finanzierer und Organisatoren gehört laut "De Groene Amsterdammer" der Niederländer Daan van Seventer aus Dronten (Niederlande), der niederländische Immobilieninvestor Erik De Vlieger und die Unternehmerin Annemiek Ploumen, die am Amsterdamer Flughafen Skripol ein Zollabfertigungsunternehmen "Customs Support" betreibt.<ref>https://www.groene.nl/artikel/hollands-nepnieuws</ref>
 
Zum Kreis der Finanzierer und Organisatoren gehört laut "De Groene Amsterdammer" der Niederländer Daan van Seventer aus Dronten (Niederlande), der niederländische Immobilieninvestor Erik De Vlieger und die Unternehmerin Annemiek Ploumen, die am Amsterdamer Flughafen Skripol ein Zollabfertigungsunternehmen "Customs Support" betreibt.<ref>https://www.groene.nl/artikel/hollands-nepnieuws</ref>
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Bei Voice of Europe finden sich auch Interviews, so mit dem niederländischen PVV - Politiker Geert Wilders. Ebenso gab es Interviews mit den AfD-Politikern Maximilian Krah und Petr Bystron, die Platz eins und zwei auf der AfD-Liste zur Europawahl einnehmen.
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Bei Voice of Europe finden sich auch Interviews, so mit dem niederländischen PVV - Politiker Geert Wilders, mit dem Vlaams-Belang-Politiker Filip Dewinter, László Toroczkai oder Václav Klaus. Ebenso gab es Interviews mit den AfD-Politikern Maximilian Krah und Petr Bystron, die Platz eins und zwei auf der AfD-Liste zur Europawahl einnehmen.
    
Die tschechische Tageszeitung "Denik N" berichtete, Voice of Europe habe Erklärungen von Politikern veröffentlicht, die die EU aufforderten, ihre Hilfen für die Ukraine einzustellen. Einige europäische Politiker aus Deutschland, Belgien, Frankreich, Ungarn, den Niederlanden und Polen hätten Gelder russischer Herkunft erhalten, unter anderem um damit Wahlkampfkosten für die Europawahlen im Juni 2024 zu bezahlen.  Darunter seien auch Politiker der AfD in Deutschland. "Der Spiegel" berichtete, dass die Gelder bar übergeben worden seien oder mit einer Kryptowährung bezahlt wurden. Auch der Betrieb der Webseite von Voice of Europe sei so finanziert worden. Insgesamt sei ein sechsstelliger Betrag bezahlt worden.
 
Die tschechische Tageszeitung "Denik N" berichtete, Voice of Europe habe Erklärungen von Politikern veröffentlicht, die die EU aufforderten, ihre Hilfen für die Ukraine einzustellen. Einige europäische Politiker aus Deutschland, Belgien, Frankreich, Ungarn, den Niederlanden und Polen hätten Gelder russischer Herkunft erhalten, unter anderem um damit Wahlkampfkosten für die Europawahlen im Juni 2024 zu bezahlen.  Darunter seien auch Politiker der AfD in Deutschland. "Der Spiegel" berichtete, dass die Gelder bar übergeben worden seien oder mit einer Kryptowährung bezahlt wurden. Auch der Betrieb der Webseite von Voice of Europe sei so finanziert worden. Insgesamt sei ein sechsstelliger Betrag bezahlt worden.
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