| Zu den transmaterialen Katalysatoren zählen Bechmann zufolge somit die [[Homöopathie]], aber auch [[Bachblüten]], [[Orgonakkumulator]]en, [[Radionik]], [[Bioresonanz]] oder [[Biologisch-dynamische Landwirtschaft#Methode|landwirtschaftliche Methoden von Rudolf Steiner]]. Ein weiteres, häufiger genanntes Beispiel für einen TMK ist das [[Plocher]]-System. Auch einige Anbieter von [[EM|EM-Präparaten]] bezeichnen diese als TMK. | | Zu den transmaterialen Katalysatoren zählen Bechmann zufolge somit die [[Homöopathie]], aber auch [[Bachblüten]], [[Orgonakkumulator]]en, [[Radionik]], [[Bioresonanz]] oder [[Biologisch-dynamische Landwirtschaft#Methode|landwirtschaftliche Methoden von Rudolf Steiner]]. Ein weiteres, häufiger genanntes Beispiel für einen TMK ist das [[Plocher]]-System. Auch einige Anbieter von [[EM|EM-Präparaten]] bezeichnen diese als TMK. |
− | Bechmann setzt sich für die Erforschung und Entwicklung der "TMK-Technologie" ein und konstatiert dazu, ''"dass die Technologie Transmaterialer Katalysatoren bislang fast nur außerhalb unserer Universitäten, Max-Planck-Institute usw. entwickelt wird. Die etablierten Wissenschaftsinstitutionen besitzen in Bezug auf diese Technologie bislang bei Weitem keine ausreichende Sachkompetenz, um ihre Wirkungsweise verstehen und um ihr Innovationspotenzial beurteilen zu können."'' <ref>Arnim Bechmann, Holger Klein, Matthias Steitz: Zukunftstechnologie Transmateriale Katalysatoren - ein Innovationsreport: Einführung, Grundlagen, Zugänge. Edition Zukunft, Barsinghausen, März 2009</ref> Ein wissenschaftliches Verständnis der TMK wird seiner Ansicht nach aber erst in einer "nachmaterialistischen Naturwissenschaft" möglich sein. | + | Bechmann setzt sich für die Erforschung der TMK ein und konstatiert dazu, ''"dass die Technologie Transmaterialer Katalysatoren bislang fast nur außerhalb unserer Universitäten, Max-Planck-Institute usw. entwickelt wird. Die etablierten Wissenschaftsinstitutionen besitzen in Bezug auf diese Technologie bislang bei Weitem keine ausreichende Sachkompetenz, um ihre Wirkungsweise verstehen und um ihr Innovationspotenzial beurteilen zu können."'' <ref>Arnim Bechmann, Holger Klein, Matthias Steitz: Zukunftstechnologie Transmateriale Katalysatoren - ein Innovationsreport: Einführung, Grundlagen, Zugänge. Edition Zukunft, Barsinghausen, März 2009</ref> Ein wissenschaftliches Verständnis der TMK wird seiner Ansicht nach aber erst in einer "nachmaterialistischen Naturwissenschaft" möglich sein. |