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Firmado: Mariano Germán Mejía, Manuel R. Herrera Carbuccia, Miriam C. Germán Brito, Francisco Antonio Jerez Mena, Edgar Hernández Mejía, Manuel Alexis Read Ortiz, Blas Rafael Fernández, José Alberto Cruceta Almánzar, Alejandro A. Moscoso Segarra, Esther E. Agelán Casasnovas, Juan Hirohito Reyes Cruz y Moisés A. Ferrer Landrón. Cristiana A. Rosario V., Secretaria General.<br>
 
Firmado: Mariano Germán Mejía, Manuel R. Herrera Carbuccia, Miriam C. Germán Brito, Francisco Antonio Jerez Mena, Edgar Hernández Mejía, Manuel Alexis Read Ortiz, Blas Rafael Fernández, José Alberto Cruceta Almánzar, Alejandro A. Moscoso Segarra, Esther E. Agelán Casasnovas, Juan Hirohito Reyes Cruz y Moisés A. Ferrer Landrón. Cristiana A. Rosario V., Secretaria General.<br>
 
La presente sentencia ha sido dada y firmada por los señores Jueces que figuran en su encabezamiento, en la audiencia pública del día, mes y año en él expresados, y fue firmada, leída y publicada por mí, Secretaria General, que certifico.<br>www.poderjudicial.gob.do
 
La presente sentencia ha sido dada y firmada por los señores Jueces que figuran en su encabezamiento, en la audiencia pública del día, mes y año en él expresados, y fue firmada, leída y publicada por mí, Secretaria General, que certifico.<br>www.poderjudicial.gob.do
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==News und freie Meinung über Sosua Cabarete Puerto Plata==
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19. August 2013<br>
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Das AFFH Dorf, Peter Brunck und die Sekte die keine mehr sein soll - ein Fall der offenbar noch einige Zeit kein Ende finden wird. Selbst die Dominikanische Presse und Fernsehsender werden nun allmaählich immer stutziger. Bei Videos auf Youtube publiziert kann man beim genaueren hinsehen gar sehen das dies geschnittene Versionen sein müssen.
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Es geht also bunt weiter in dem Fall Mulatta III, Sosua - mit Peter Brunck. AFFH.
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Streit innerhalb der AFFH-Sekte löste den Polizeibesuch aus
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Sosua.- Der Generalstaatsanwalt der Dominikanischen Republik, Dominguez Brito, teilte am Wochenende mit, dass die „Durchsuchung“ im AFFH-Dorf in La Mulata III wegen des Kampfes zweier Gruppen um die Kontrolle über die Sekte ausgelöst wurde. Es war zu befürchten, dass es durch die Art der Konfrontation gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen den Ausländern geben würde (beteiligt sind hier Bürger aus der Schweiz, Frankreich, Österreich und der Bundesrepublik Deutschland).
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Ein Teil der Sekte, so der Generalstaatsanwalt, habe an das Ende der Welt geglaubt, sich deshalb darauf vorbereitet und Lebensmittel eingelagert. Bei der Durchsuchung des Dorfes sei es dann durch Polizisten zum Diebstahl gekommen, was strengstens geahndet werden müsse. 16 Polizisten insgesamt wurden bei Untersuchungen für schuldig befunden, 60 Millionen RD$ aus Safes und in Form von Wertsachen entwendet zu haben.
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Die Untersuchungen laufen von Anfang an, nachdem aber eine Reihe von Videos veröffentlicht wurden, welche die Sektengemeinschaft aufgenommen hatte, haben sich diese Untersuchungen beschleunigt. Ein Video zeigt, wie die ganze Sache am 17. Oktober begonnen habe, dann eskaliert sei.
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Dies ist in Kürze die Übersetzung der dominikanischen Pressemeldung.
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Was daran ist glaubhaft??
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Wir, die Redaktion von www.hispaniola.eu, sind sehr um die Wahrheit in diesem Fall bemüht und hinterfragen kritisch die „Bruncksche Wahrheit“, die vom Sekretär des AFFH-Dorfes, Ulrich Mühl, im Sinne seines kosmischen Lehrers verbreitet wird. Schon gar nicht kann man sich den Ansichten eines Michael Otto Salb anschließen, einem völlig verblendeten, offensichtlich gehirngewaschenen Sektenmitglied.
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Salb wird nie müde mit unhaltbaren und nicht beweisbaren Anschuldigungen und Verleumdungen andersgläubige Mitmenschen zu belasten. Er betreibt die „Angriffsstrategie“ welche der kosmische Lehrer anordnet.
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Es ist auffällig: man ist eine Sekte wie es lupenreiner nicht sein kann, nun will man dies mit aller Gewalt abstreiten. Man inszeniert erneut die Lüge einer „Machtübernahme“. Diese hat nie stattgefunden und war nie geplant. Die Wahrheit ist, dass im Jahre 2006 ein Keil in die Gesellschaft um Peter Brunck und seinen Investoren der AFFH getrieben wurde. Keil? Sollte man nicht eher sagen: das männliche Geschlechtsteil des kosmischen Lehrers?
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Denn als bekannt wurde, dass der Sekten-Guru sexuelle Verhältnisse mit weiblichen Mitgliedern (natürlich jung und gutaussehend) pflegte, wurden einige Personen der Gemeinschaft stutzig, vor allem der eigene Sohn (Oliver Brunck). Er musste miterleben, dass sein eigener Vater ihm die Frau nahm, ganz uneigennützig natürlich zu deren eigenen „Wohl und spirituellen Fortkommen“. Das hatte nichts mehr mit den Lehren von Brunck über Toleranz und Dienen zu tun.
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Mit diesen Theorien hatte Brunck einst seine Anhänger in die Karibik gelockt. Ein großer Teil der Sektenmitglieder stellte Brunck in Frage und trat aus. Als erhabener kosmischer Lehrer duldet dieser aber keine Kritik, nicht einmal Zweifel geschweige denn Austritt. Nur Ja-Sager sind erwünscht mit bedingungslosem Vertrauen. Sein Zepter bestimmt, oder eben das, was er zwischen den Beinen trägt.
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Diejenigen, die damals bereits in das Dorf auf La Mulata 3 investiert hatten, hatten Pech: dummerweise hatten Sie die Grundstücke gekauft und die Häuser gebaut – die Titel aber hat Brunck zum „Wohle des Dorfes“ auf seine Firma eintragen lassen. Und damit war es ein Einfaches, diese Sekten-Aussteiger aus dem Dorf zu mobben und sich deren Hab und Gut einzuverleiben, zum „Wohle des Dorfes“ natürlich.
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Die Brunck-Taktik „Angriff ist die beste Verteidigung“ haben wir ja schon oft zitiert und sie wurde auch hier praktiziert. Schon damals warf er seinem Sohn vor, er wolle nur seine Macht, er wolle sich das Dorf unter den Nagel reißen. Man darf festhalten, die Aussage des Sohnes: „Mein Vater hatte nie etwas, er lies sich immer alles schenken.“
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Wir recherchieren weiter und werden noch die Beweise erbringen, wer die Schule finanzierte, wer die Gemeinschaftsanlagen, wer die Grundstücke, wer die Häuser. Wie in der Vergangenheit so auch jetzt, je mehr Kritik aufkommt, desto aggressiver geht er gegen diese Sektenmitglieder vor. Gegen diese Zweifler hagelt es heftige und nie beweisbare Anschuldigungen.
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Diese Menschen bestechen angeblich andere Menschen, um an seine Macht zu gelangen. Wir können mitreden - auch unsere Redaktion wird bezichtigt, Bestechungsgelder zu kassieren. Wir können nur sagen: es gibt keine gekauften Nachrichten auf dieser Webseite und wir lassen uns auch nicht von einem selbsternannten Doktor, Doktor, Ingenieur und kosmischen Lehrer verleumden oder unter Druck setzen (wie offensichtlich einige dominikanische Behörden).
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Doch wie kommt es denn nun, dass die dominikanische Justiz diesen Spuk glaubt - siehe oben - Aussage von Brito? In der Durchsuchungsanordnung 464/2012 vom 16.10.2012, 21.15 Uhr !!, (liegt uns in Kopie vor) steht: „.. Es existieren Anzeigen, dass sich an diesem Ort (Haus von Brunck) Waffen verschiedener Kaliber, Drogen und menschliche Organe zu finden wären und dass weiterhin ein illegaler Schießstand betrieben würde.“
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Wieso schließt sich der Staatsanwalt nun nach 10 Monaten plötzlich der Brunckschen Verleumdungsstrategie eines Machtkampfes an?? Riechen Sie es? Hier ist etwas faul.
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Es stinkt gewaltig. Dabei ging es doch gar nicht um Machtwechsel: die wie Parias behandelten kritischen Dorfbewohner wollten nicht wie die Leidensgenossen vor Ihnen (nach dem Sex-Skandal im Jahre 2006) ihr ganzes Hab und Gut verlieren. Den „Aussätzigen“ wurde das Wasser und der Strom abgestellt, das Betreten der Gemeinschaftsanlagen und die freie Benutzung der Dorfstraßen (zum großen Teil öffentliche Straßen!) verboten, niemand durfte mit Ihnen reden, ihr Funkverkehr wurde abgehört, ihre Computer gehackt, Ihre Mails abgefangen und ihnen damit gedroht, das alles um sie mürbe zu machen und aus dem Dorf zu vertreiben.
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Aber Brunck hatte sich verrechnet – dieses Mal bekam er Widerstand. Die „Parias“ gingen vor Gericht und erhielten Recht.
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Doch was kümmert das einen großgeistigen kosmischen „Guru“? Anordnungen der dominikanischen Gerichte, also irdische Kleingeister, gelten nicht für jemanden der in der selbstgebastelten Hierarchie gleich nach Gott kommt! Warum sagt Dominguez Brito nicht: „Es lagen Verletzungen von Menschenrechten und Verstöße gegen die Verfassungsrechte vor?“ Warum sagt er nicht: „Es gab ein knappes Dutzend Vorladungen der Staatsanwaltschaft, Haftbefehle und Gerichtsurteile, die Brunck alle mißachtet hat!!“
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Nicht nur im Dorf, auch um das Dorf herum haben Nachbarn Schüsse gehört. Aus Schnellfeuerwaffen, den geschmuggelten Sturmgewehren. Durch die Selbstanzeige des Haupt-Waffenschmugglers und durch die Schweizer Presse ist öffentlich bekannt geworden, dass unter anderem 4 Sturmgewehre und 7.000 Schuss Munition illegal ins Dorf geliefert wurden, eine Verurteilung dazu hat es in der Schweiz gegeben.
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Auch hier macht Brito beide Augen zu? Glaubt er die Mär vom Kauf von Spielzeugwaffen für Kinder bei Amazon? Schon komisch, in der Dominikanischen Republik wurden in der Vergangenheit bereits solche Waffen aus dem Spielzeughandel beschlagnahmt! Gesetzesverstoß.
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Immer wieder stellt sich die Frage: Warum geht die Justiz nicht den Tatsachen nach? Vor was hat man Angst? Vor der Deutschen Botschaft, welche die Interessen von Brunck als deutschem Staatsbürger vertritt – aber andererseits die betroffenen und betrogenen anderen Dorfbewohner nicht anhören will = weil „Nachbarschaftsstreitigkeiten“ sind keine Botschaftsangelegenheit.
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Auch werden die Jünger Bruncks nie müde, vor der heimischen Presse im Land zu betonen: alle Waffen waren legal auf die Besitzer eingetragen! Aha, man darf also militärische schwere Geschütze sein Eigen nennen? Wann kann man den ersten Panzer auf sich zulassen.
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