− | Nach eigenen Angaben erkrankte Böttcher 2005 an [https://de.wikipedia.org/wiki/Multiple_Sklerose Multipler Sklerose] (laut eigenem blog lsms 2006) und heilte sich angeblich selbst von der Krankheit, letzendlich berichtet als Stabilisierung des eigenen Zustands ohne weitere Schübe analog zum in der Medizin bekannten Zustand einer kompletten oder inkompletten Remission. 2008 verfasste er in diesem Zusammenhang die Bücher Quintessenzen, vom souveränen Umgang mit der Schulmedizin – Ein Erfahrungsbericht und 2015 "Diagnose: unheilbar. Therapie: selbstbestimmt." Ende 2017 sei es bei Sven Böttcher zu einem ''schweren Krankheitsschub'' gekommen sein, über den er in einem Buch von 2015 berichtet. Seine Beine, Arme und innere Organe seien gelähmt gewesen und Ärzte hätten "Unmengen von Cortison" eingesetzt, ohne dass es zu einer Besserung gekommen sei. Er habe darauf hin die "[[Schulmedizin]]" nicht mehr in Anspruch nehmen wollen. Der Kreiszeitung-Wochenblatt Rosengarten teilt Böttcher dann 2013 mit seit 2008 schubfrei zu sein.<ref>https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/rosengarten/c-panorama/dieses-buch-geht-unter-die-haut_a28275</ref> In der Klappentextwerbung zu seinem Buch heisst es in der dritten Person zu seiner Krankheit: | + | Nach eigenen Angaben erkrankte Böttcher 2005 an [https://de.wikipedia.org/wiki/Multiple_Sklerose Multipler Sklerose] (laut eigenem blog lsms 2006) und heilte sich angeblich selbst von der Krankheit, letzendlich berichtet als Stabilisierung des eigenen Zustands ohne weitere Schübe analog zum in der Medizin bekannten Zustand einer kompletten oder inkompletten Remission. 2008 verfasste er in diesem Zusammenhang die Bücher Quintessenzen, vom souveränen Umgang mit der Schulmedizin – Ein Erfahrungsbericht und 2015 "Diagnose: unheilbar. Therapie: selbstbestimmt." Es sei zu einem ''schweren Krankheitsschub'' gekommen sein, über den er in einem Buch von 2015 berichtet. Seine Beine, Arme und innere Organe seien gelähmt gewesen und Ärzte hätten "Unmengen von Cortison" eingesetzt, ohne dass es zu einer Besserung gekommen sei. Er habe darauf hin die "[[Schulmedizin]]" nicht mehr in Anspruch nehmen wollen. Der Kreiszeitung-Wochenblatt Rosengarten teilt Böttcher dann 2013 mit seit 2008 schubfrei zu sein.<ref>https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/rosengarten/c-panorama/dieses-buch-geht-unter-die-haut_a28275</ref> In der Klappentextwerbung zu seinem Buch heisst es in der dritten Person zu seiner Krankheit: |
| :''..Ende 2007 werden durch einen schweren Krankheitsschub Sven Böttchers Beine, Arme und innere Organe gelähmt – Ärzte raten ihm als letzte Überlebenshoffung zur »Eskalationstherapie«. Die Unmengen von Cortison, die in ihn hineingepumpt werden, können den Fortgang der Multiplen Sklerose weder stoppen noch seinen Zustand wenigstens stabilisieren. Böttcher entscheidet sich endgültig gegen die Angebote der Schulmedizin und beschließt, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen – zu recherchieren, bewusst und gesund zu leben und vor allem: den eigenen Körper nicht als Feind, sondern als Partner zu sehen. Sein Mut zahlt sich aus: Heute ist Sven Böttcher schubfrei, lebt und arbeitet wieder erfolgreich – und genießt jede Stunde. Aus dieser Erfahrung ist ein Überlebenshandbuch nicht nur für MS-Kranke entstanden: eine kritische Auseinandersetzung mit der Pharmaindustrie, ein leidenschaftlicher Appell, auf sich selbst und die Kräfte des eigenen Körpers zu vertrauen..'' | | :''..Ende 2007 werden durch einen schweren Krankheitsschub Sven Böttchers Beine, Arme und innere Organe gelähmt – Ärzte raten ihm als letzte Überlebenshoffung zur »Eskalationstherapie«. Die Unmengen von Cortison, die in ihn hineingepumpt werden, können den Fortgang der Multiplen Sklerose weder stoppen noch seinen Zustand wenigstens stabilisieren. Böttcher entscheidet sich endgültig gegen die Angebote der Schulmedizin und beschließt, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen – zu recherchieren, bewusst und gesund zu leben und vor allem: den eigenen Körper nicht als Feind, sondern als Partner zu sehen. Sein Mut zahlt sich aus: Heute ist Sven Böttcher schubfrei, lebt und arbeitet wieder erfolgreich – und genießt jede Stunde. Aus dieser Erfahrung ist ein Überlebenshandbuch nicht nur für MS-Kranke entstanden: eine kritische Auseinandersetzung mit der Pharmaindustrie, ein leidenschaftlicher Appell, auf sich selbst und die Kräfte des eigenen Körpers zu vertrauen..'' |