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Von Halle hält regelmäßig Vorträge vor Mitgliedern der anthroposophischen Gesellschaft, wobei sie dabei mit verbundenen Handgelenken auftritt, als Zeichen ihrer vermeintlichen Stigmata.
 
Von Halle hält regelmäßig Vorträge vor Mitgliedern der anthroposophischen Gesellschaft, wobei sie dabei mit verbundenen Handgelenken auftritt, als Zeichen ihrer vermeintlichen Stigmata.
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Werke von Halles erscheinen im anthroposophischen "Verlag am Goetheanum". Am Goetheanum in Dornach hielt sie auch Vorträge im "Großen Saal".<ref>https://www.goetheanum.org/fileadmin/vk/2009_05_29_Pfingsten/Pfingsten.pdf</ref><ref>https://www.goetheanum.org/fileadmin/vk/Veranstaltungen-2009_1.pdf</ref> Sie gilt in Teilen der Anthroposophieszene als eine "Neue Eingeweihte".
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Werke von Halle erscheinen seit 2009 im „Verlag für Anthoposophie“. Und der stellt sich im Internet folgendermassen vor:
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:''„Der Verlag für Anthroposophie wurde 2009 gegründet, um ein Forum für Autoren zu schaffen, die mehr oder weniger von der repräsentativen anthroposophischen Szene ausgegrenzt werden. Der damals aktuelle und akute Anlass war gegeben durch das Auftreten einer außergewöhnlichen anthroposophischen Autorin – außergewöhnlich, weil sie eigene übersinnliche Erfahrungen in geisteswissenschaftlichen Darstellungen veröffentlicht hat: Judith von Halle. Nachdem die Autorin, ihre Vorträge und Publikationen am Goetheanum nicht mehr erwünscht waren, fanden ihre Bücher mitsamt ihrem Verleger ein neues Zuhause unter dem Dach der umgebauten Schreinerei am Blumenweg in Dornach; diese beherbergt auch die Freie Vereinigung für Anthroposophie Dornach, eine Vereinigung von Menschen, die innerhalb (und außerhalb) der Anthroposopischen Gesellschaft als «Gruppe auf sachlichem Feld» die spirituelle Arbeit und die geistigen Impulse Judith von Halles unterstützen, die sie in der lebendigen Erfassung und Pflege des Christus-Mysteriums im Sinne der Anthroposophie sieht.“''
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Am Goetheanum in Dornach hielt sie auch Vorträge im "Großen Saal".<ref>https://www.goetheanum.org/fileadmin/vk/2009_05_29_Pfingsten/Pfingsten.pdf</ref><ref>https://www.goetheanum.org/fileadmin/vk/Veranstaltungen-2009_1.pdf</ref> Sie gilt in Teilen der Anthroposophieszene als eine "Neue Eingeweihte".
    
Anhänger von Judith von Halle sehen in ihr die [[Reinkarnation]] von [[Ita Wegman]].<ref>http://community.zeit.de/user/amelizieseni%C3%9F/beitrag/2010/01/31/das-wunder-von-dornach</ref> In ihren Werken gibt sie stattdessen versteckte Hinweise auf ihre letzte Inkarnation als Edith Maryon.
 
Anhänger von Judith von Halle sehen in ihr die [[Reinkarnation]] von [[Ita Wegman]].<ref>http://community.zeit.de/user/amelizieseni%C3%9F/beitrag/2010/01/31/das-wunder-von-dornach</ref> In ihren Werken gibt sie stattdessen versteckte Hinweise auf ihre letzte Inkarnation als Edith Maryon.
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