| *''Mottenkiste der Verschwörungserzählungen<br>Im Programm finden sich die gängigen Verschwörungsmythen von der Putin-Propaganda über die angebliche Kriegslüsternheit Europas. Das überspannende Thema bleiben aber die Corona-Impfung und die in Realität ohnehin nur noch spärlich vorhandenen Pandemiemaßnahmen. Musikalisch dominiert ganz klar der "deutsche Barde mit Klampfe", wie Übermedien berichten.''<ref>https://www.derstandard.de/story/2000137970054/querdenker-betreiben-online-pranger-fuer-angebliches-corona-unrecht</ref> | | *''Mottenkiste der Verschwörungserzählungen<br>Im Programm finden sich die gängigen Verschwörungsmythen von der Putin-Propaganda über die angebliche Kriegslüsternheit Europas. Das überspannende Thema bleiben aber die Corona-Impfung und die in Realität ohnehin nur noch spärlich vorhandenen Pandemiemaßnahmen. Musikalisch dominiert ganz klar der "deutsche Barde mit Klampfe", wie Übermedien berichten.''<ref>https://www.derstandard.de/story/2000137970054/querdenker-betreiben-online-pranger-fuer-angebliches-corona-unrecht</ref> |
| *''Höckes Lob hat einen nachvollziehbaren Grund. Müller-Ulrich attestiert der AfD, dass sie «immerhin eine ernstzunehmende Grösse im bundesdeutschen Politbetrieb» geworden sei. Und er beklagt, dass die Berichterstattung über den letzten AfD-Parteitag «von A bis Z von Antipathie gekennzeichnet» gewesen sei. Versagt hätten die «Mainstream-Journalismus» und die «öffentlich-rechtlichen Sender». Verschweigen würden die „Leitmedien“ nämlich, «dass die meisten Migranten uns keineswegs bereichern, dass die Abschaltung von Kraftwerken zur Energiekrise führt, dass der Euro eine Fehlkonstruktion ist, dass die Erzählung von der drohenden Klimakatastrophe äußerst zweifelhaft und die geschlechtliche Aufladung der Sprache Humbug» sei. Im Klartext: Was Kontrafunk kritisiert, ist auch das Programm der AfD. Beide sind für nationalistische Finanzpolitik und für Atomstrom und gegen Migration, europäischen Zusammenschluss, Frauenemanzipation und Massnhmen zur Stabilisierung des Klimas. Sie bevorzugen einen illiberalen Staat, nahe den Vorstellungen von Viktor Orbàn oder Wladimir Putin.''<ref>https://hans-stutz.ch/texte/rechte-langeweile-f%C3%BCr-die-ohren</ref> | | *''Höckes Lob hat einen nachvollziehbaren Grund. Müller-Ulrich attestiert der AfD, dass sie «immerhin eine ernstzunehmende Grösse im bundesdeutschen Politbetrieb» geworden sei. Und er beklagt, dass die Berichterstattung über den letzten AfD-Parteitag «von A bis Z von Antipathie gekennzeichnet» gewesen sei. Versagt hätten die «Mainstream-Journalismus» und die «öffentlich-rechtlichen Sender». Verschweigen würden die „Leitmedien“ nämlich, «dass die meisten Migranten uns keineswegs bereichern, dass die Abschaltung von Kraftwerken zur Energiekrise führt, dass der Euro eine Fehlkonstruktion ist, dass die Erzählung von der drohenden Klimakatastrophe äußerst zweifelhaft und die geschlechtliche Aufladung der Sprache Humbug» sei. Im Klartext: Was Kontrafunk kritisiert, ist auch das Programm der AfD. Beide sind für nationalistische Finanzpolitik und für Atomstrom und gegen Migration, europäischen Zusammenschluss, Frauenemanzipation und Massnhmen zur Stabilisierung des Klimas. Sie bevorzugen einen illiberalen Staat, nahe den Vorstellungen von Viktor Orbàn oder Wladimir Putin.''<ref>https://hans-stutz.ch/texte/rechte-langeweile-f%C3%BCr-die-ohren</ref> |