Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 64: Zeile 64:  
In der Sendung trat Brigitte König auf und sprach von Verunreinigungen (DNA) in Impfstoffen der Firma Pfizer/Biotech. Sie nennt nicht ihre verwendete Untersuchungsmethode (vermutlich die [https://en.wikipedia.org/wiki/Qubit_fluorometer Qubit Fluorometrie] ohne RNAse). Es fehlen auch die Angaben zur genauen Herkunft von fünf genannten Proben. Vier der Proben waren zum Zeitpunkt der Einlieferung bereits seit Monaten verfallen. Die fünfte Probe hatte ein Verfallsdatum im Monat der Einlieferung. Zur Aufbewahrung und Einhaltung der Kühltemperatur vor der Einlieferung ist nichts bekannt. Derartige Proben erleiden mit der Zeit einen stärkeren Abbau der instabileren RNA-Moleküle gegenüber der stabileren DNA und über Kontrollmessungen wird nichts gesagt. Zu jedem Zeitpunkt müssen die Untersucher Handschuhe tragen, des weiteren dürfen nicht die Endprodukte im Vial selbst getestet werden, da das Vorhandensein von L-Nanopartikeln ausgeschlossen werden muss um Messfehler zu vermeiden.(siehe dazu die [https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/mitteilungen/231222-pruefung-mrna-impfstoffe-verunreinigungen.pdf?__blob=publicationFile&v=2 Stellungnahme des zuständigen Paul Ehrlich Institus zu Behauptungen über erhöhte DNA-Mengen in mRNA-Impfdosen (22.12.23)] Zur Herkunft der Proben ist nur bekannt, dass ein Jürgen O. Kirchner die Untersuchungen in Auftrag gegeben hatte. Kirchner ist dem Kreis der Gegner der Corona-Impfung zuzuordnen. Die Ergebnisse ihrer Probenuntersuchngen wurden bislang nicht wissenschaftlich publiziert.
 
In der Sendung trat Brigitte König auf und sprach von Verunreinigungen (DNA) in Impfstoffen der Firma Pfizer/Biotech. Sie nennt nicht ihre verwendete Untersuchungsmethode (vermutlich die [https://en.wikipedia.org/wiki/Qubit_fluorometer Qubit Fluorometrie] ohne RNAse). Es fehlen auch die Angaben zur genauen Herkunft von fünf genannten Proben. Vier der Proben waren zum Zeitpunkt der Einlieferung bereits seit Monaten verfallen. Die fünfte Probe hatte ein Verfallsdatum im Monat der Einlieferung. Zur Aufbewahrung und Einhaltung der Kühltemperatur vor der Einlieferung ist nichts bekannt. Derartige Proben erleiden mit der Zeit einen stärkeren Abbau der instabileren RNA-Moleküle gegenüber der stabileren DNA und über Kontrollmessungen wird nichts gesagt. Zu jedem Zeitpunkt müssen die Untersucher Handschuhe tragen, des weiteren dürfen nicht die Endprodukte im Vial selbst getestet werden, da das Vorhandensein von L-Nanopartikeln ausgeschlossen werden muss um Messfehler zu vermeiden.(siehe dazu die [https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/mitteilungen/231222-pruefung-mrna-impfstoffe-verunreinigungen.pdf?__blob=publicationFile&v=2 Stellungnahme des zuständigen Paul Ehrlich Institus zu Behauptungen über erhöhte DNA-Mengen in mRNA-Impfdosen (22.12.23)] Zur Herkunft der Proben ist nur bekannt, dass ein Jürgen O. Kirchner die Untersuchungen in Auftrag gegeben hatte. Kirchner ist dem Kreis der Gegner der Corona-Impfung zuzuordnen. Die Ergebnisse ihrer Probenuntersuchngen wurden bislang nicht wissenschaftlich publiziert.
   −
Nach der Sendung wurde das Video der Umschau-Sendung aus dem Archiv der Mediathek gelöscht und ist auch nicht mehr auf der Webseite der Sendereihe Umschau zu finden.
+
Nach der Sendung wurde das Video der Umschau-Sendung aus dem Archiv der Mediathek gelöscht und ist auch nicht mehr auf der Webseite der Sendereihe Umschau zu finden. Am 21.12.2023 teilte der MDR mit:
 +
:''"Der MDR hat am 12.12.2023 um 20.15 Uhr in der Sendung ‚Umschau‘ einen Beitrag zu Corona-Impfstoffen ausgestrahlt. Aufgrund sorgfältiger interner Prüfung steht fest: Dabei wurden unsere publizistischen Sorgfaltskriterien nicht eingehalten. Der Beitrag wurde am 17.12.2023 depubliziert."''
    
'''Vorgeschichte:'''
 
'''Vorgeschichte:'''
22.467

Bearbeitungen

Navigationsmenü