In der Sendung trat Brigitte König auf und sprach von Verunreinigungen (DNA) in Impfstoffen der Firma Pfizer/Biotech. Sie nennt nicht ihre verwendete Untersuchungsmethode (vermutlich die [https://en.wikipedia.org/wiki/Qubit_fluorometer Qubit Fluorometrie] ohne RNAse). Es fehlen auch die Angaben zur genauen Herkunft von fünf genannten Proben. Vier der Proben waren zum Zeitpunkt der Einlieferung bereits seit Monaten verfallen. Die fünfte Probe hatte ein Verfallsdatum im Monat der Einlieferung. Zur Aufbewahrung und Einhaltung der Kühltemperatur vor der Einlieferung ist nichts bekannt. Derartige Proben erleiden mit der Zeit einen stärkeren Abbau der instabileren RNA-Moleküle gegenüber der stabileren DNA und über Kontrollmessungen wird nichts gesagt. Zu jedem Zeitpunkt müssen die Untersucher Handschuhe tragen, des weiteren dürfen nicht die Endprodukte im Vial selbst getestet werden, da das Vorhandensein von L-Nanopartikeln ausgeschlossen werden muss um Messfehler zu vermeiden.(siehe dazu die [https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/mitteilungen/231222-pruefung-mrna-impfstoffe-verunreinigungen.pdf?__blob=publicationFile&v=2 Stellungnahme des zuständigen Paul Ehrlich Institus zu Behauptungen über erhöhte DNA-Mengen in mRNA-Impfdosen (22.12.23)] Zur Herkunft der Proben ist nur bekannt, dass ein Jürgen O. Kirchner die Untersuchungen in Auftrag gegeben hatte. Kirchner ist dem Kreis der Gegner der Corona-Impfung zuzuordnen. Die Ergebnisse ihrer Probenuntersuchngen wurden bislang nicht wissenschaftlich publiziert. | In der Sendung trat Brigitte König auf und sprach von Verunreinigungen (DNA) in Impfstoffen der Firma Pfizer/Biotech. Sie nennt nicht ihre verwendete Untersuchungsmethode (vermutlich die [https://en.wikipedia.org/wiki/Qubit_fluorometer Qubit Fluorometrie] ohne RNAse). Es fehlen auch die Angaben zur genauen Herkunft von fünf genannten Proben. Vier der Proben waren zum Zeitpunkt der Einlieferung bereits seit Monaten verfallen. Die fünfte Probe hatte ein Verfallsdatum im Monat der Einlieferung. Zur Aufbewahrung und Einhaltung der Kühltemperatur vor der Einlieferung ist nichts bekannt. Derartige Proben erleiden mit der Zeit einen stärkeren Abbau der instabileren RNA-Moleküle gegenüber der stabileren DNA und über Kontrollmessungen wird nichts gesagt. Zu jedem Zeitpunkt müssen die Untersucher Handschuhe tragen, des weiteren dürfen nicht die Endprodukte im Vial selbst getestet werden, da das Vorhandensein von L-Nanopartikeln ausgeschlossen werden muss um Messfehler zu vermeiden.(siehe dazu die [https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/mitteilungen/231222-pruefung-mrna-impfstoffe-verunreinigungen.pdf?__blob=publicationFile&v=2 Stellungnahme des zuständigen Paul Ehrlich Institus zu Behauptungen über erhöhte DNA-Mengen in mRNA-Impfdosen (22.12.23)] Zur Herkunft der Proben ist nur bekannt, dass ein Jürgen O. Kirchner die Untersuchungen in Auftrag gegeben hatte. Kirchner ist dem Kreis der Gegner der Corona-Impfung zuzuordnen. Die Ergebnisse ihrer Probenuntersuchngen wurden bislang nicht wissenschaftlich publiziert. |