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In der Homöopathie wird von einer gewünscht ausführlichen ''Erstanamnese'' und weiteren ''Anamnesen'' unterschieden.
 
In der Homöopathie wird von einer gewünscht ausführlichen ''Erstanamnese'' und weiteren ''Anamnesen'' unterschieden.
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Zur Repertorisierung werden im Rahmen einer ''Fallerhebung'' (analog zur Anamnese) vom Behandler bestimmte Symptome, persönliche Merkmale und biographische Angaben in einer hierarchischen Weise abgefragt, soweit dieser diese, von seiner beruflichen Qualifikation her, auch richtig erkennen und einordnen und von vorgetäuschten Symptomen unterscheiden kann. Nicht berichtete Symptome (Beispiel Alkoholabusus) und weitere Messparameter werden hierbei im Gegensatz zu exakten diagnostischen Methoden (klinische Chemie/Radiologie) nicht berücksichtigt und können bestenfalls geahnt werden.
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Zur Repertorisierung werden im Rahmen einer ''Fallerhebung'' (analog zur Anamnese) vom Behandler bestimmte Symptome, persönliche Merkmale und biographische Angaben in einer hierarchischen Weise abgefragt, soweit dieser diese, von seiner beruflichen Qualifikation her, auch richtig erkennen, einordnen und von vorgetäuschten Symptomen unterscheiden kann. Nicht berichtete Symptome (Beispiel Alkoholabusus) und weitere Messparameter werden hierbei im Gegensatz zu exakten diagnostischen Methoden (klinische Chemie/Radiologie) nicht berücksichtigt und können bestenfalls geahnt werden.
    
Die erkannten Symptome und Merkmale werden dokumentiert, z.B. in bestimmten vorgefertigten Formularen.
 
Die erkannten Symptome und Merkmale werden dokumentiert, z.B. in bestimmten vorgefertigten Formularen.
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