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Sämtliche Erzählungen beziehen sich auf das Hörensagen von anderen Personen, mit denen er sich unterhalten habe. Selbst will er nie verstorbene Ausserirdische oder UFOs gesehen haben. Stattdessen glaubt er zu wissen dass die gemeinten "Ausserirdischen" aus einer "anderen Dimension" stammten. Grusch musste für seine Geheimdiensttätigkeit Verschwiegenheitserklärungen unterschreiben. Nach eigenen Angaben verfüge er über die Berechtigung zum Zugang zu Geheiminformationen (clearance).<ref>“I was cleared to literally all relevant compartments and in a position of extreme trust in both my military and civilian capacities.”</ref> Seine Clearance soll er trotz zweier psychiatrischer Behandlungen behalten haben. Die Behandlungen sollen sich auf PTSD, Alkoholabusus und Suizidgefahr beziehen, im Zusammenhang mit einem Streit mit seiner Ehefrau Jessica Grusch. Mindestens einmal wurde eine richterliche Anordnung zu einer freiheitsentziehenden Unterbringung verfügt. Die Angaben zu seinen Behandlungen und Polizeieinsätzen sind laut US-Recht öffentlich. Sie stammen von der Polizei (zuständiger Loudoun County Sheriff).<ref>https://theintercept.com/2023/08/09/ufo-david-grusch-clearance/</ref> Seine UFO-Erzählungen beziehen sich auf angebliche Vorgänge, für die er eine Erlaubnis zur Offenlegung besitzen müsste. Es ist jedoch nicht bekannt, dass er wegen einer Offenlegung geheimer ("classified") Daten angeklagt worden wäre.
 
Sämtliche Erzählungen beziehen sich auf das Hörensagen von anderen Personen, mit denen er sich unterhalten habe. Selbst will er nie verstorbene Ausserirdische oder UFOs gesehen haben. Stattdessen glaubt er zu wissen dass die gemeinten "Ausserirdischen" aus einer "anderen Dimension" stammten. Grusch musste für seine Geheimdiensttätigkeit Verschwiegenheitserklärungen unterschreiben. Nach eigenen Angaben verfüge er über die Berechtigung zum Zugang zu Geheiminformationen (clearance).<ref>“I was cleared to literally all relevant compartments and in a position of extreme trust in both my military and civilian capacities.”</ref> Seine Clearance soll er trotz zweier psychiatrischer Behandlungen behalten haben. Die Behandlungen sollen sich auf PTSD, Alkoholabusus und Suizidgefahr beziehen, im Zusammenhang mit einem Streit mit seiner Ehefrau Jessica Grusch. Mindestens einmal wurde eine richterliche Anordnung zu einer freiheitsentziehenden Unterbringung verfügt. Die Angaben zu seinen Behandlungen und Polizeieinsätzen sind laut US-Recht öffentlich. Sie stammen von der Polizei (zuständiger Loudoun County Sheriff).<ref>https://theintercept.com/2023/08/09/ufo-david-grusch-clearance/</ref> Seine UFO-Erzählungen beziehen sich auf angebliche Vorgänge, für die er eine Erlaubnis zur Offenlegung besitzen müsste. Es ist jedoch nicht bekannt, dass er wegen einer Offenlegung geheimer ("classified") Daten angeklagt worden wäre.
 
==Weiterverbreitung==
 
==Weiterverbreitung==
David Grusch's Erzählungen waren Gegenstand zahlreicher Presseberichte. Unkritisch wurden seine Behauptungen vom ehemalige Fox News - Journalisten Tucker Carlson bei Fox News weiterverbreitet. In Deutschland beteiligte sich Focus Online an der unkritischen Verbreitung des Angaben von David Grusch. Der "Ufologe" [[Robert Fleischer]] war dazu als "Experte" für Focus tätig.
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David Grusch's Erzählungen waren Gegenstand zahlreicher Presseberichte. Unkritisch wurden seine Behauptungen vom ehemalige Fox News - Journalisten Tucker Carlson bei Fox News weiterverbreitet. In Deutschland beteiligte sich Focus Online an der unkritischen Verbreitung des Angaben von David Grusch. Der "Ufologe" [[Robert Fleischer]] war dazu als "Experte" für Focus tätig. Zum Beleg des Status "Experte" schreibt Focus über den angagierten Robert Fleischer:
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:''Seit 2019 moderiert er gemeinsam mit Dirk Pohlmann die Sendung „Erstkontakt“ auf ExoMagazin.tv und spricht regelmäßig bei Kongressen im In- und Ausland.''
    
==Reaktionen der US-Regierung==
 
==Reaktionen der US-Regierung==
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