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Autor Braun behilft sich in seinen Ausführungen auf eine angebliche Zunahme von Cs 137 in der Schweiz, an einigen von ihm ausgesuchten Tagen nach der Sprengung. Wie ein Schweizer facebook-Autor (Thomas Obermayer) jedoch feststellte, bezieht sich Braun auf ein Artefakt, da ein von Braun gemeinter Anstieg (peak) der Cs 137- Aktivität von ihm mit einer kurzzeitigen Veränderung der Nachweisgrenze verwechselt wurde, oder Braun diesen in manipulativer Weise aussuchte. (siehe Abbildungen) Prinzipiell zeigen Radioaktivitäts-Messwerte bei Messstellen stets leicht schwankende Werte, beeinflusst durch technische und stochastische Fehler und die Windrichtung (Radioaktivität durch Chernobyl und alten Atombombentests). Diesen leicht schwankenden Messwerte sind kleine, aber deutlich erkennbare Anstiege überlagert, die durch Regenfälle (rainout) entstehen können. Mit Regen (vor allem nach Trockenperioden) werden Isotope an Wassertropfen gebunden und dies kann zu einem Anstieg der Messwerte führen. Auch eine Schneebedeckung kann Messwerte beeinflussen. Bei einer Diskussion der Messergebnisse ist dies stets zu berücksichtigen, insbesondere wenn Abweichungen (peaks) schwach ausfallen.
 
Autor Braun behilft sich in seinen Ausführungen auf eine angebliche Zunahme von Cs 137 in der Schweiz, an einigen von ihm ausgesuchten Tagen nach der Sprengung. Wie ein Schweizer facebook-Autor (Thomas Obermayer) jedoch feststellte, bezieht sich Braun auf ein Artefakt, da ein von Braun gemeinter Anstieg (peak) der Cs 137- Aktivität von ihm mit einer kurzzeitigen Veränderung der Nachweisgrenze verwechselt wurde, oder Braun diesen in manipulativer Weise aussuchte. (siehe Abbildungen) Prinzipiell zeigen Radioaktivitäts-Messwerte bei Messstellen stets leicht schwankende Werte, beeinflusst durch technische und stochastische Fehler und die Windrichtung (Radioaktivität durch Chernobyl und alten Atombombentests). Diesen leicht schwankenden Messwerte sind kleine, aber deutlich erkennbare Anstiege überlagert, die durch Regenfälle (rainout) entstehen können. Mit Regen (vor allem nach Trockenperioden) werden Isotope an Wassertropfen gebunden und dies kann zu einem Anstieg der Messwerte führen. Auch eine Schneebedeckung kann Messwerte beeinflussen. Bei einer Diskussion der Messergebnisse ist dies stets zu berücksichtigen, insbesondere wenn Abweichungen (peaks) schwach ausfallen.
 
==Fehlender Nachweis einer Temperaturerhöhung in der Ostsee nach den Sprengungen==
 
==Fehlender Nachweis einer Temperaturerhöhung in der Ostsee nach den Sprengungen==
Autor Hans-Benjamin Braun behauptet einen Temperaturanstieg nach den Sprengungen vom 26. September 2022 nachweisen zu können, der der Fachwelt entgangen sein soll.
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Autor Hans-Benjamin Braun behauptet einen Temperaturanstieg nach den Sprengungen vom 26. September 2022 nachweisen zu können, der der Fachwelt entgangen sein soll. Im Forum des Projekts Psiram wurde diese Frage diskutiert.
    
==Weitere Bilder==
 
==Weitere Bilder==
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