Eine der Argumentationen von Braun bezieht sich auf die Erhöhung von Radioaktivität (speziell Cs 137) in der Atmosphäre nach der Sprengung vom 26. September 2022 (17:03 Weltzeit). Nach einer Wasserstoffbombenexplosion wäre tatsächlich eine grossflächige, zeitlich zur Explosionszeit passende und geographisch mit der Windrichtung verlagernde Zunahme von radioaktiven Spaltprodukten in der Atmosphäre und auch am Erdboden zu erwarten gewesen. Diese ist jedoch in historischen Aufzeichnungen von Messstationen nicht nachweisbar. Die Fusionsbombe hätte zur Bildung einer radioaktiv kontaminierten und heissen Dampfblase geführt, die rasch an die Wasseroberfläche gelangt wäre. | Eine der Argumentationen von Braun bezieht sich auf die Erhöhung von Radioaktivität (speziell Cs 137) in der Atmosphäre nach der Sprengung vom 26. September 2022 (17:03 Weltzeit). Nach einer Wasserstoffbombenexplosion wäre tatsächlich eine grossflächige, zeitlich zur Explosionszeit passende und geographisch mit der Windrichtung verlagernde Zunahme von radioaktiven Spaltprodukten in der Atmosphäre und auch am Erdboden zu erwarten gewesen. Diese ist jedoch in historischen Aufzeichnungen von Messstationen nicht nachweisbar. Die Fusionsbombe hätte zur Bildung einer radioaktiv kontaminierten und heissen Dampfblase geführt, die rasch an die Wasseroberfläche gelangt wäre. |