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Wegen der Behauptung in seiner Publikation Demokratischer Widerstand, der ehemalige Bundesminister Jens Spahn sei kokainsüchtig, wurde gegen Anselm Lenz (nicht rechtskräftig) eine Geldstrafe von 120 Tagen x 40€ (4800 €) verhängt.
 
Wegen der Behauptung in seiner Publikation Demokratischer Widerstand, der ehemalige Bundesminister Jens Spahn sei kokainsüchtig, wurde gegen Anselm Lenz (nicht rechtskräftig) eine Geldstrafe von 120 Tagen x 40€ (4800 €) verhängt.
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Im März 2023 wurde bekannt, dass Michael Meyer Herausgeber von "Demokratischer Widerstand" werden soll.<ref>Demokratischer Widerstand<br>Mar 19, 2023<br>PRINT WIRKT! – Journalistikprofessor Michael Meyen ehrt die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) – Meyen ab jetzt mit wöchentlicher Kolumne sowie als DW-Herausgeber!<br>Der DW will weiter wachsen!<br>Ab jetzt werden sie gemeinsam in die Zukunft gehen: Der national und international hoch angesehene Münchener Journalistikprofessor Michael Meyen und die Journalisten und Verleger Anselm Lenz und Hendrik Sondenkamp gehen gemeinsame Wege. Meyen tritt in die Herausgeberschaft der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ein. Eine Nachricht, die für Medienmagazine und Journalistik-Experten ein weiterer medienhistorischer Schritt ist und gemeldet werden wird.<br>Die erste Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand erschien am 17. April 2020. Sie ist die weltweit führende Adresse der Aufklärung des kriminellen Corona-Putschversuches. Hier stand und steht alles zuerst oder zu einem sehr frühen Zeitpunkt. Mehrere Ausgaben der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand überholten die zuvor auflagenstärkste Zeitung »Bild am Sonntag« bei Auflage und echter Verbreitung schon im Jahr 2020.<br> ... Am Samstag, dem 18. März 2023, begrüßten die die DW-Gründer nun Professor Michael Meyen in der Herausgeberschaft der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. Für den DW ist dies ein bedeutender weiterer Schritt. Mit Meyen ist eine weitere akademische Hochkapazität in den Kreis der Herausgeber getreten. Meyen ist hochstehender regulärer Professor für Journalistik und Medienwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München.<br>MEYEN SCHÜTZT UND STÄRKT DEN DW<br>Mit dem Medienprofessor und Diplom-Journalisten Michael Meyen als Mitherausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ist deren herausragende Stellung abgesichtert – im spätestens seit März 2020, bildlich, »kognitiv dissonanten Konzert« der seither de facto gleichgeschalteten und bestochenen Konzern- und ÖR-Medien in der BRD.<br>Im Statement-Gespräch der DW-Gründer legt DW-Herausgeber Professor Michael Meyen (LMU München) die Qualitäten des DW als gedruckter Zeitung und Flaggschiff der Aufklärung in der BRD dar. Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp begrüßen Meyen im Kreis der DW-Herausgeber.<br>Im Gespräch begrüßen die beiden bereits 2016 Nestroy-Preis-nominierten Journalisten und Kulturschaffenden den Medienprofessor Michael Meyen – aus den Räumen der DW-Redaktion im Berliner Wedding.<br>Meyen wird künftig auch jede Woche eine Medienkolumne in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand veröffentlichen. Die Koryphäe für Journalistik und Medienwissenschaft in Europa, Professor Michael Meyen, bereichert also nicht nur die ruhmreiche Herausgeberrunde um Anselm Lenz, Hendrik Sodenkamp und Professor Giorgio Agamben sowie die internationale Expertin und Mutter Batseba N'diaye sowie die zwischenzeitliche Chefin vom Dienst beim DW, Sophia-Maria Antonulas. Professor Meyen wird auch wöchentlich seine Kolumne für das Medienfeuilleton der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand verfassen.<br>Im Gespräch stellt Professor Meyen die Unbestechlichkeit und dokumentarische Unverwüstlichkeit der gedruckten Wochenzeitung Demokratischer Widerstand dar, während im zentral steuerbaren Internet nachträglich alles zensiert, gesteuert und gefälscht werden kann (und auch wird). Zudem macht er klar, dass der Algorithmus auch eine Täuschung des Lesers darstellt, der keine Überraschungen mehr erlebt. Er stärkt damit die redaktionelle Verantwortung des DW. Der DW hat zuletzt seine 125. Ausgabe veröffentlicht. Die E-Papers des DW stehen eine Woche nach der Veröffentlichung und Verbreitung der gedruckten Ausgabe der Allgemeinheit gegen freiwillige Spende zur Verfügung (demokratischerwiderstand.de).</ref> Die Münchner LMU informierte den bayerischen Verfassung zur Prüfung ob Meyens Verhalten rechtliche, insbesondere auch strafrechtliche Relevanz hat.<ref>https://taz.de/Verfassungsschutz-prueft-LMU-Professor/!5923196/</ref> Meyens Kolleginnen und Kollegen vom Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW) der LMU distanzierten sich ausdrücklich von den in der Zeitung veröffentlichten Positionen. (siehe Bild) Nachdem in zwei Ausgaben von "Demokratischer Widerstand" der Name von Michael Meyer als Herausgeber genannt wurde, wird sein Name mittlerweile ab Anfang April 2023 nicht mehr genannt. Meyen ist aber mit Stand von April 2023 weiterhin Autor. Statt Meyen wird seitdem der Bremer Soziologe Rudolph Bauer genannt.<ref>https://www.sueddeutsche.de/muenchen/michael-meyen-querdenker-demokratischer-widerstand-mitherausgeberschaft-verfassungsschutz-1.5811030</ref>
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Im März 2023 wurde bekannt, dass Michael Meyer Herausgeber von "Demokratischer Widerstand" werden soll.<ref>Demokratischer Widerstand<br>Mar 19, 2023<br>PRINT WIRKT! – Journalistikprofessor Michael Meyen ehrt die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) – Meyen ab jetzt mit wöchentlicher Kolumne sowie als DW-Herausgeber!<br>Der DW will weiter wachsen!<br>Ab jetzt werden sie gemeinsam in die Zukunft gehen: Der national und international hoch angesehene Münchener Journalistikprofessor Michael Meyen und die Journalisten und Verleger Anselm Lenz und Hendrik Sondenkamp gehen gemeinsame Wege. Meyen tritt in die Herausgeberschaft der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ein. Eine Nachricht, die für Medienmagazine und Journalistik-Experten ein weiterer medienhistorischer Schritt ist und gemeldet werden wird.<br>Die erste Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand erschien am 17. April 2020. Sie ist die weltweit führende Adresse der Aufklärung des kriminellen Corona-Putschversuches. Hier stand und steht alles zuerst oder zu einem sehr frühen Zeitpunkt. Mehrere Ausgaben der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand überholten die zuvor auflagenstärkste Zeitung »Bild am Sonntag« bei Auflage und echter Verbreitung schon im Jahr 2020.<br> ... Am Samstag, dem 18. März 2023, begrüßten die die DW-Gründer nun Professor Michael Meyen in der Herausgeberschaft der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. Für den DW ist dies ein bedeutender weiterer Schritt. Mit Meyen ist eine weitere akademische Hochkapazität in den Kreis der Herausgeber getreten. Meyen ist hochstehender regulärer Professor für Journalistik und Medienwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München.<br>MEYEN SCHÜTZT UND STÄRKT DEN DW<br>Mit dem Medienprofessor und Diplom-Journalisten Michael Meyen als Mitherausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ist deren herausragende Stellung abgesichtert – im spätestens seit März 2020, bildlich, »kognitiv dissonanten Konzert« der seither de facto gleichgeschalteten und bestochenen Konzern- und ÖR-Medien in der BRD.<br>Im Statement-Gespräch der DW-Gründer legt DW-Herausgeber Professor Michael Meyen (LMU München) die Qualitäten des DW als gedruckter Zeitung und Flaggschiff der Aufklärung in der BRD dar. Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp begrüßen Meyen im Kreis der DW-Herausgeber.<br>Im Gespräch begrüßen die beiden bereits 2016 Nestroy-Preis-nominierten Journalisten und Kulturschaffenden den Medienprofessor Michael Meyen – aus den Räumen der DW-Redaktion im Berliner Wedding.<br>Meyen wird künftig auch jede Woche eine Medienkolumne in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand veröffentlichen. Die Koryphäe für Journalistik und Medienwissenschaft in Europa, Professor Michael Meyen, bereichert also nicht nur die ruhmreiche Herausgeberrunde um Anselm Lenz, Hendrik Sodenkamp und Professor Giorgio Agamben sowie die internationale Expertin und Mutter Batseba N'diaye sowie die zwischenzeitliche Chefin vom Dienst beim DW, Sophia-Maria Antonulas. Professor Meyen wird auch wöchentlich seine Kolumne für das Medienfeuilleton der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand verfassen.<br>Im Gespräch stellt Professor Meyen die Unbestechlichkeit und dokumentarische Unverwüstlichkeit der gedruckten Wochenzeitung Demokratischer Widerstand dar, während im zentral steuerbaren Internet nachträglich alles zensiert, gesteuert und gefälscht werden kann (und auch wird). Zudem macht er klar, dass der Algorithmus auch eine Täuschung des Lesers darstellt, der keine Überraschungen mehr erlebt. Er stärkt damit die redaktionelle Verantwortung des DW. Der DW hat zuletzt seine 125. Ausgabe veröffentlicht. Die E-Papers des DW stehen eine Woche nach der Veröffentlichung und Verbreitung der gedruckten Ausgabe der Allgemeinheit gegen freiwillige Spende zur Verfügung (demokratischerwiderstand.de).</ref> Die Münchner LMU informierte den bayerischen Verfassung zur Prüfung ob Meyens Verhalten rechtliche, insbesondere auch strafrechtliche Relevanz hat.<ref>https://taz.de/Verfassungsschutz-prueft-LMU-Professor/!5923196/</ref> Meyens Kolleginnen und Kollegen vom Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW) der LMU distanzierten sich ausdrücklich von den in der Zeitung veröffentlichten Positionen. (siehe Bild) Nachdem in zwei Ausgaben von "Demokratischer Widerstand" der Name von Michael Meyer als Herausgeber genannt wurde, wird sein Name mittlerweile ab Anfang April 2023 nicht mehr genannt. Meyen ist aber mit Stand von April 2023 weiterhin Autor. Laut Süddeutscher Zeitung laufe ein Disziplinarverfahren gegen Michael Meyen.<ref>https://www.sueddeutsche.de/muenchen/lmu-muenchen-michael-meyen-disziplinarverfahren-1.6038516?reduced=true&utm_source=Twitter&utm_medium=twitterbot&utm_campaign=6038516</ref> Statt Meyen wird seitdem der Bremer Soziologe Rudolph Bauer genannt.<ref>https://www.sueddeutsche.de/muenchen/michael-meyen-querdenker-demokratischer-widerstand-mitherausgeberschaft-verfassungsschutz-1.5811030</ref>
 
==2022: Umfrage zu Todesstrafe für "Spritzenregime"==
 
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Auf dem Telegram-Kanal von "Demokratischer Widerstand" wurde 2022 eine Umfrage gestartet:  
 
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