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„Ich denke, das Klima hat sich geändert, wenn es darum geht, an der UCD darüber zu sprechen, weil es so sein musste.“<br>
 
„Ich denke, das Klima hat sich geändert, wenn es darum geht, an der UCD darüber zu sprechen, weil es so sein musste.“<br>
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Die UCD-Zahlen zeigen, dass 11 Mitarbeiter eine Beschwerde einreichten (darunter neun, die behaupteten, die Vorfälle hätten online stattgefunden) und 17 Studenten eine Beschwerde einreichten (alle mit Ausnahme von fünf Fällen, die sich angeblich persönlich und nicht online ereignet haben).<br>
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Die UCD-Zahlen zeigen, dass 11 Mitarbeiter eine Beschwerde einreichten (darunter neun, die behaupteten, die Vorfälle hätten online stattgefunden) und 17 Studenten eine Beschwerde einreichten (alle mit Ausnahme von fünf Fällen, die sich angeblich persönlich und nicht online ereignet haben).<br>Bei den Personen, gegen die der Vorwurf erhoben wurde, handelte es sich bei 15 um Mitarbeiter (davon 10 im Zusammenhang mit Online-Aktivitäten) und 12 um Studenten, wobei einer unbekannt war.<br>In insgesamt zehn Fällen beschwerte sich ein Mitarbeiter über einen anderen Mitarbeiter, und in elf Fällen beschwerten sich Studierende über andere Studierende.<br>
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Bei den Personen, gegen die der Vorwurf erhoben wurde, handelte es sich bei 15 um Mitarbeiter (davon 10 im Zusammenhang mit Online-Aktivitäten) und 12 um Studenten, wobei einer unbekannt war.<br>
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Zu den Vorwürfen, die nicht weiterverfolgt wurden, sagte die Universität: „Nicht fortgeführt“ bezieht sich auf Fälle, die zu einer Untersuchung geführt haben, bei der das Screening-Gremium zu dem Schluss kam, dass sie nicht in den Geltungsbereich der Dignity & Respect-Richtlinie fielen, oder bei denen die Fälle überprüft wurden und dies anschließend der Fall war Aufgrund einer Kombination von Faktoren kommt es nicht zu einer Untersuchung.</ref><ref>https://www.irishtimes.com/news/education/ucd-professor-quit-university-group-over-lack-of-action-on-sexual-harassment-1.4351887</ref>
 
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In insgesamt zehn Fällen beschwerte sich ein Mitarbeiter über einen anderen Mitarbeiter, und in elf Fällen beschwerten sich Studierende über andere Studierende.<br>
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Zu den Vorwürfen, die nicht weiterverfolgt wurden, sagte die Universität: „Nicht fortgeführt“ bezieht sich auf Fälle, die zu einer Untersuchung geführt haben, bei der das Screening-Gremium zu dem Schluss kam, dass sie nicht in den Geltungsbereich der Dignity & Respect-Richtlinie fielen, oder bei denen die Fälle überprüft wurden und dies anschließend der Fall war Aufgrund einer Kombination von Faktoren kommt es nicht zu einer Untersuchung.</ref>
   
==Spekulationen zu den Sprengungen der Nord Stream Pipelines 2022==
 
==Spekulationen zu den Sprengungen der Nord Stream Pipelines 2022==
 
Zu den [https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_die_Nord-Stream-Pipelines Sprengungen der Nord Stream Pipelines im September 2022] behauptet Hans-Benjamin Braun, dass es sich in Wirklichkeit um Anschläge mit US-amerikanischen Wasserstoffbomben gehandelt habe.<ref>https://weltwoche.ch/daily/schweizer-physiker-ist-sich-sicher-alle-daten-zur-nord-stream-explosion-weisen-auf-die-usa-als-taeter/</ref> Braun ist der Ansicht, dass die Sprengung (oder die Sprengungen) auf Grund ihrer Stärke nicht durch herkömmliche chemische Sprengstoffe hätte ausgelöst werden können. Zudem sei eine H-Bombe an einem Ort gezündet worden, der topografisch geeignet gewesen sei die Explosion derart zu verstärken, dass sie auch das russische erreichte. Braun will auch bewiesen haben, dass es nach dem Anschlag zu einer Erhöhung der Wassertemperatur gekommen sei, und dass es eine radioaktiven Fallout gegeben habe, der Polen und sogar die Schweiz erreicht habe.
 
Zu den [https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_die_Nord-Stream-Pipelines Sprengungen der Nord Stream Pipelines im September 2022] behauptet Hans-Benjamin Braun, dass es sich in Wirklichkeit um Anschläge mit US-amerikanischen Wasserstoffbomben gehandelt habe.<ref>https://weltwoche.ch/daily/schweizer-physiker-ist-sich-sicher-alle-daten-zur-nord-stream-explosion-weisen-auf-die-usa-als-taeter/</ref> Braun ist der Ansicht, dass die Sprengung (oder die Sprengungen) auf Grund ihrer Stärke nicht durch herkömmliche chemische Sprengstoffe hätte ausgelöst werden können. Zudem sei eine H-Bombe an einem Ort gezündet worden, der topografisch geeignet gewesen sei die Explosion derart zu verstärken, dass sie auch das russische erreichte. Braun will auch bewiesen haben, dass es nach dem Anschlag zu einer Erhöhung der Wassertemperatur gekommen sei, und dass es eine radioaktiven Fallout gegeben habe, der Polen und sogar die Schweiz erreicht habe.
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