Zu den [https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_die_Nord-Stream-Pipelines Sprengungen der Nord Stream Pipelines im September 2022] behauptet Hans-Benjamin Braun, dass es sich in Wirklichkeit um Anschläge mit US-amerikanischen Wasserstoffbomben gehandelt habe.<ref>https://weltwoche.ch/daily/schweizer-physiker-ist-sich-sicher-alle-daten-zur-nord-stream-explosion-weisen-auf-die-usa-als-taeter/</ref> Braun ist der Ansicht, dass die Sprengung (oder die Sprengungen) auf Grund ihrer Stärke nicht durch herkömmliche chemische Sprengstoffe hätte ausgelöst werden können. Zudem sei eine H-Bombe an einem Ort gezündet worden, der topografisch geeignet gewesen sei die Explosion derart zu verstärken, dass sie auch das russische erreichte. Braun will auch bewiesen haben, dass es nach dem Anschlag zu einer Erhöhung der Wassertemperatur gekommen sei, und dass es eine radioaktiven Fallout gegeben habe, der Polen und sogar die Schweiz erreicht habe. | Zu den [https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_die_Nord-Stream-Pipelines Sprengungen der Nord Stream Pipelines im September 2022] behauptet Hans-Benjamin Braun, dass es sich in Wirklichkeit um Anschläge mit US-amerikanischen Wasserstoffbomben gehandelt habe.<ref>https://weltwoche.ch/daily/schweizer-physiker-ist-sich-sicher-alle-daten-zur-nord-stream-explosion-weisen-auf-die-usa-als-taeter/</ref> Braun ist der Ansicht, dass die Sprengung (oder die Sprengungen) auf Grund ihrer Stärke nicht durch herkömmliche chemische Sprengstoffe hätte ausgelöst werden können. Zudem sei eine H-Bombe an einem Ort gezündet worden, der topografisch geeignet gewesen sei die Explosion derart zu verstärken, dass sie auch das russische erreichte. Braun will auch bewiesen haben, dass es nach dem Anschlag zu einer Erhöhung der Wassertemperatur gekommen sei, und dass es eine radioaktiven Fallout gegeben habe, der Polen und sogar die Schweiz erreicht habe. |