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| Götz gibt an, im Dezember 2006 Teilnehmer einer Holocaust-Konferenz in Teheran gewesen zu sein. | | Götz gibt an, im Dezember 2006 Teilnehmer einer Holocaust-Konferenz in Teheran gewesen zu sein. |
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− | Anfang 2007 hielt Götz zusammen mit einem Michael Wegner in einer Stralsunder Kneipe einen Vortrag über den ''Kampf der BRD gegen die deutsche Bevölkerung'' vor eingeladenen, zahlenden Gästen aus dem Mittelstand, dem städtischen Ordnungsamtsleiter Dirk Bierwerth und sogar Polizeibeamten. Veranstalter des Treffens war die "ICG Industry Consulting Group" - angeblich "ein internationaler nichtkommerzieller Interessenverband", der seine Aufgabe in der "Aufklärung abseits von kontrollierten und manipulierten Medienberichterstattungen und unbeeinflusst von gewollter und geplanter Massenverdummung und geistiger Verelendung" sieht. Als Referenten traten die vermutlich einzigen beiden Mitglieder der ICG auf, nämlich Wegner aus Stralsund und Götz. Auf der Internetseite der ICG lässt Götz verlautbaren, dass "die Juden dem Deutschen Volk mit der Propagandalüge von der 'Massenvernichtung der Juden' hunderte Milliarden DM und €" "aussaugen" würden. Vor laufender Kamera des NDR leugnete Götz in dem Kneipenvortrag den Massenmord an den europäischen Juden: ''Diese Reichskristallnacht, das haben alles Juden organisiert [...] Na ja, den Holocaust gab's ja nicht! Das ist ja irgendwas, sozusagen, das sie ausgedacht haben.''' (laut NDR-Mitschnitt). Für die anwesenden Amtspersonen war dies kein Anlass einzuschreiten. Der passive Anklamer Leiter des Ordnungsamts Bierwerth sagte ''"[...] die Theorie ist sehr interessant. Mehr sag ich dazu nicht [...] Ich hör mir das mal an und hab auch einiges gelesen darüber, vorab, und war sehr interessiert, das mal mitzuerleben [...]"'' <ref>http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/725327/</ref>. Dies kostete ihn schließlich das Amt, da er nicht gegen die Leugnung des Holocaust eingeschritten war <ref>Nordkurier vom 19.01.2007 | + | Anfang 2007 hielt Götz zusammen mit einem Michael Wegner in einer Stralsunder Kneipe einen Vortrag über den ''Kampf der BRD gegen die deutsche Bevölkerung'' vor eingeladenen, zahlenden Gästen aus dem Mittelstand, dem städtischen Ordnungsamtsleiter Dirk Bierwerth und sogar Polizeibeamten. Veranstalter des Treffens war die "ICG Industry Consulting Group" - angeblich "ein internationaler nichtkommerzieller Interessenverband", der seine Aufgabe in der "Aufklärung abseits von kontrollierten und manipulierten Medienberichterstattungen und unbeeinflusst von gewollter und geplanter Massenverdummung und geistiger Verelendung" sieht. Als Referenten traten die vermutlich einzigen beiden Mitglieder der ICG auf, nämlich Wegner aus Stralsund und Götz. Auf der Internetseite der ICG lässt Götz verlautbaren, dass "die Juden dem Deutschen Volk mit der Propagandalüge von der 'Massenvernichtung der Juden' hunderte Milliarden DM und €" "aussaugen" würden. Vor laufender Kamera des NDR leugnete Götz in dem Kneipenvortrag den Massenmord an den europäischen Juden: ''Diese Reichskristallnacht, das haben alles Juden organisiert [...] Na ja, den Holocaust gab's ja nicht! Das ist ja irgendwas, sozusagen, das sie ausgedacht haben.''' (laut NDR-Mitschnitt). Für die anwesenden Amtspersonen war dies kein Anlass einzuschreiten. Der passive Anklamer Leiter des Ordnungsamts Bierwerth sagte ''"[...] die Theorie ist sehr interessant. Mehr sag ich dazu nicht [...] Ich hör mir das mal an und hab auch einiges gelesen darüber, vorab, und war sehr interessiert, das mal mitzuerleben [...]"'' <ref>http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/725327/</ref>. Dies kostete ihn schließlich das Amt, da er nicht gegen die Leugnung des Holocaust eingeschritten war<ref>Nordkurier vom 19. Januar 2007 http://www.links-lang.de/presse/5227.php</ref><ref>Amtsleiter stolpert über rechte Parolen Nordkurier-Anklam vom 19. Januar 2007 http://www.links-lang.de/presse/5231.php</ref><ref>Anklamer Ordnungsamtschef ließ Rechte in Ruhe hetzen. Bei einem Treffen in Anklam wurde das Fortbestehen des Dritten Reichs erklärt und der Holocaust geleugnet. Der anwesende Amtsleiter griff nicht ein. Er wurde vorläufig vom Dienst suspendiert. Ostseezeitung vom 19. Januar 2007 http://www.ostseezeitung.de/archiv.phtml?</ref>. Gegen den Holocaustleugner Götz erhob die Staatsanwaltschaft Anklage und Filmmaterial des NDR wurde beschlagnahmt. |
− | http://www.links-lang.de/presse/5227.php</ref> <ref>Amtsleiter stolpert über rechte Parolen
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− | Nordkurier-Anklam vom 19.01.2007 http://www.links-lang.de/presse/5231.php</ref><ref>Anklamer Ordnungsamtschef ließ Rechte in Ruhe hetzen. Bei einem Treffen in Anklam wurde das Fortbestehen des Dritten Reichs erklärt und der Holocaust geleugnet. Der anwesende Amtsleiter griff nicht ein. Er wurde vorläufig vom Dienst suspendiert. Ostseezeitung vom 19.01.2007 http://www.ostseezeitung.de/archiv.phtml?</ref>. Gegen den Holocaustleugner Götz erhob die Staatsanwaltschaft Anklage und Filmmaterial des NDR wurde beschlagnahmt. | |
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| ==Beziehungen zu Ryke Geerd Hamer== | | ==Beziehungen zu Ryke Geerd Hamer== |
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| [[image:Götz23.jpg|thumb]][[image:goetz60.jpg|400px|thumb]][[image:goetz61.jpg|400px|thumb]]Götz wird von [[Ryke Geerd Hamer]], dem Erfinder der GNM, als ''Wanderrabbiner'' und ''Oberrabbiner'' und Zeuge für eigene abwegige Behauptungen zitiert. Nach Hamers Vorstellungen unterzeichnete Götz als ''Oberrabbiner'' in Sandefjord/Norwegen am 17. Dezember 2008 ein Dokument, in dem auf absurde Weise behauptet wird, dass alle Rabbiner und jüdischen Onkologen der Welt davon ''wüssten'', dass Hamers Lehre richtig sei und dass alle jüdischen Patienten nach dieser Methode therapiert würden, während dies für nicht-jüdische Patienten nicht zuträfe und zu einem ''Genozid'' an 20 Millionen Menschen geführt hätte. Belege für diese Behauptung werden dabei nicht angeführt. Nach Angaben eines Schweizer Bloggers hatte Hamer vorab versucht, Belege für die Behauptung zu finden, dass Angaben zu diesen wilden Behauptungen im jüdischen Talmud zu finden seien <ref>http://www.kabbala-akademie.ch/index.php?menu_id=121&main_menu_id=2&blog=1</ref>. Nach Götz soll im jüdischen Talmud geschrieben stehen, dass Patienten nicht-jüdischen Glaubens eine Therapie nach der GNM unmöglich gemacht werden sollte. Der Talmud, (Mischna und Gemara) sind jedoch seit Jahrhunderten abgeschlosse Werke. Auch die Suche in einer Komplettausgabe des Mischnajoth, die Hamer zugesandt wurde, brachte keinen Erfolg. Laut Hamer wäre Götz der einzige ''Oberrabbiner Deutschlands'' und habe als KGB-Mann zusammen mit Wladimir Putin beim KGB gearbeitet. Nach Hamer wären Putin und Götz als ''jüdische Top-Offiziere des KGB'' über angebliche Verbrechen an Patienten informiert. Die Präsentation des falschen Rabbi Götz führte ab Dezember 2008 in internen GNM-Internetforen der Hameranhänger zu weiteren Spekulationen und [[Verschwörungstheorie]]n um ''eingeschleuste Agenten'', die zudem mit verräterischen Handzeichen auf sich aufmerksam machen sollen. | | [[image:Götz23.jpg|thumb]][[image:goetz60.jpg|400px|thumb]][[image:goetz61.jpg|400px|thumb]]Götz wird von [[Ryke Geerd Hamer]], dem Erfinder der GNM, als ''Wanderrabbiner'' und ''Oberrabbiner'' und Zeuge für eigene abwegige Behauptungen zitiert. Nach Hamers Vorstellungen unterzeichnete Götz als ''Oberrabbiner'' in Sandefjord/Norwegen am 17. Dezember 2008 ein Dokument, in dem auf absurde Weise behauptet wird, dass alle Rabbiner und jüdischen Onkologen der Welt davon ''wüssten'', dass Hamers Lehre richtig sei und dass alle jüdischen Patienten nach dieser Methode therapiert würden, während dies für nicht-jüdische Patienten nicht zuträfe und zu einem ''Genozid'' an 20 Millionen Menschen geführt hätte. Belege für diese Behauptung werden dabei nicht angeführt. Nach Angaben eines Schweizer Bloggers hatte Hamer vorab versucht, Belege für die Behauptung zu finden, dass Angaben zu diesen wilden Behauptungen im jüdischen Talmud zu finden seien <ref>http://www.kabbala-akademie.ch/index.php?menu_id=121&main_menu_id=2&blog=1</ref>. Nach Götz soll im jüdischen Talmud geschrieben stehen, dass Patienten nicht-jüdischen Glaubens eine Therapie nach der GNM unmöglich gemacht werden sollte. Der Talmud, (Mischna und Gemara) sind jedoch seit Jahrhunderten abgeschlosse Werke. Auch die Suche in einer Komplettausgabe des Mischnajoth, die Hamer zugesandt wurde, brachte keinen Erfolg. Laut Hamer wäre Götz der einzige ''Oberrabbiner Deutschlands'' und habe als KGB-Mann zusammen mit Wladimir Putin beim KGB gearbeitet. Nach Hamer wären Putin und Götz als ''jüdische Top-Offiziere des KGB'' über angebliche Verbrechen an Patienten informiert. Die Präsentation des falschen Rabbi Götz führte ab Dezember 2008 in internen GNM-Internetforen der Hameranhänger zu weiteren Spekulationen und [[Verschwörungstheorie]]n um ''eingeschleuste Agenten'', die zudem mit verräterischen Handzeichen auf sich aufmerksam machen sollen. |
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− | Im März 2009 meldete sich Götz noch einmal in der Öffentlichkeit per Webpamphlet zu Wort <ref>http://www.daten-web.de/nachgedacht/inauguraladresse/09-04-05-Ultimatum%20an%20Dr.%20R.%20G.%20Hamer-1.pdf</ref><ref>http://dummenfang.wordpress.com/2009/04/07/hamers-judische-seite/#more-187</ref>. Er reagierte damit auf einen öffentlichen Brief von Hamer, in dem dieser äusserte von jüdischer Seite (gemeint war jedoch Iwan Götz) durch ein Ultimatum bedroht zu werden. Der israelische Mossad hätte ihm ein Ultimatum gesetzt, bis zum 31.3.09 im Kabinett eines [[KRR]]-''Volks-Bundesrathes'' Volks-Gesundheitsminister zu werden, auch hier war Götz mit dem Mossad gemeint. Hamer lehnte jedoch ab. Laut Götz desshalb, weil Hamer selbst den Posten des Reichskanzlers für sich beanspruchte, was offenbar Götz missfiel. Im Text seines Pamphlets zitiert dazu Götz Hamer mit den Worten: ..''Während unseres Treffens am 3. und 4. März 2009 in Sandefjord bestätigten Sie auch ereifernd und unverblümt: Ich werde alle für meine Zwecke be- und ausnutzen! Der Zweck heiligt die Mittel! Egal um wen es sich dabei handelt. Judenschweine tun das auch..''. Nach der Unterzeichnung der oben genannten Erklärung in Sandefjord sei Hamer auch deutlicher geworden und habe gesagt: ..''[daß] alle Juden Schweine sind, die ausgerottet | + | Im März 2009 meldete sich Götz noch einmal in der Öffentlichkeit per Webpamphlet zu Wort <ref>http://www.daten-web.de/nachgedacht/inauguraladresse/09-04-05-Ultimatum%20an%20Dr.%20R.%20G.%20Hamer-1.pdf</ref><ref>http://dummenfang.wordpress.com/2009/04/07/hamers-judische-seite/#more-187</ref>. Er reagierte damit auf einen öffentlichen Brief von Hamer, in dem dieser äusserte von jüdischer Seite (gemeint war jedoch Iwan Götz) durch ein Ultimatum bedroht zu werden. Der israelische Mossad hätte ihm ein Ultimatum gesetzt, bis zum 31.3.09 im Kabinett eines [[KRR]]-''Volks-Bundesrathes'' Volks-Gesundheitsminister zu werden, auch hier war Götz mit dem Mossad gemeint. Hamer lehnte jedoch ab. Laut Götz desshalb, weil Hamer selbst den Posten des Reichskanzlers für sich beanspruchte, was offenbar Götz missfiel. Im Text seines Pamphlets zitiert dazu Götz Hamer mit den Worten: ..''Während unseres Treffens am 3. und 4. März 2009 in Sandefjord bestätigten Sie auch ereifernd und unverblümt: Ich werde alle für meine Zwecke be- und ausnutzen! Der Zweck heiligt die Mittel! Egal um wen es sich dabei handelt. Judenschweine tun das auch..''. Nach der Unterzeichnung der oben genannten Erklärung in Sandefjord sei Hamer auch deutlicher geworden und habe gesagt: ..''[daß] alle Juden Schweine sind, die ausgerottet |
| werden müssen...'' und ging somit davon aus, daß Hamer ''Juden mit jeder Zelle seines Körpers hassen würde'', und ''Juden wären keine Menschen, sondern menschenähnlicher Abschaum, der ausgerottet werden muß.'' | | werden müssen...'' und ging somit davon aus, daß Hamer ''Juden mit jeder Zelle seines Körpers hassen würde'', und ''Juden wären keine Menschen, sondern menschenähnlicher Abschaum, der ausgerottet werden muß.'' |
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| Götz bezeichnete sich auch als ''Minister für Auswärtige Angelegenheiten'' des "Freistaats Sachsen" <ref>http://www.krr-faq.net/archiv05.php</ref> einer ''Regierung'' eines Olaf Thomas Opelt. Davon abweichend bezeichnete er sich auch als ''Sonderbotschafter des Reichslandes Freistaat Preußen'' und wurde 2008 mit 39 Stimmen zum ''Präsidenten des Volks-Bundesrathes'' einer KRR gewählt und später wieder mit allen Stimmen abgewählt. | | Götz bezeichnete sich auch als ''Minister für Auswärtige Angelegenheiten'' des "Freistaats Sachsen" <ref>http://www.krr-faq.net/archiv05.php</ref> einer ''Regierung'' eines Olaf Thomas Opelt. Davon abweichend bezeichnete er sich auch als ''Sonderbotschafter des Reichslandes Freistaat Preußen'' und wurde 2008 mit 39 Stimmen zum ''Präsidenten des Volks-Bundesrathes'' einer KRR gewählt und später wieder mit allen Stimmen abgewählt. |
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− | Wiederhall von Götz'schen Ansichten finden sich auch im ''Zentralkurier'', einer Beilage des ''Parchimer Stadtkurier'' an dem Mitglieder der laut Verfassungsschutz rechtsextremen ''Interim Partei Deutschland'' (IPD) um einen [[Edgar Romano Ludowici]], Graf von Roit zu Hoya mitarbeiten. (Den Scheinadelstitel kann man für 299 Euro bei ebay erwerben, nebst 300 Quadratmetern Moorland in der Region Niedersachsen). Im ''Zentralkurier'' (Untertitel „Der Monatsanzeiger zur rechtlichen Situation in Deutschland), heißt die BRD BRdvD, was wohl „Bundesrepublik des vorgeblich vereinten Deutschlands“ heißen soll. Nach Ansicht des ''Zentralkurier'' befinden sich die Deutschen noch im Krieg, da ihnen auf der Pariser Konferenz am 17.07.1990 und in den Einigungsverträgen „ein Friedensvertrag ausdrücklich verweigert“ wurde. Und unter Berufung auf Iwan Götz sei die ''BRD'' nur nur ein Besatzerkonstrukt in Form einer GmbH, die auf einem Teilgebiet des Deutschen Reiches wirtschaftlich agiere, den Deutschen planmäßig das Volksvermögen und die Staatsangehörigkeit entziehe <ref>Robert Scholz: Interim Partei Deutschland: Rechtsextrem oder einfach durchgeknallt? Endstation Rechts 19. Januar 2009 um 05:35</ref>. | + | Wiederhall von Götz'schen Ansichten finden sich auch im ''Zentralkurier'', einer Beilage des ''Parchimer Stadtkurier'' an dem Mitglieder der laut Verfassungsschutz rechtsextremen ''Interim Partei Deutschland'' (IPD) um einen [[Edgar Romano Ludowici]], Graf von Roit zu Hoya mitarbeiten. (Den Scheinadelstitel kann man für 299 Euro bei ebay erwerben, nebst 300 Quadratmetern Moorland in der Region Niedersachsen). Im ''Zentralkurier'' (Untertitel „Der Monatsanzeiger zur rechtlichen Situation in Deutschland), heißt die BRD BRdvD, was wohl „Bundesrepublik des vorgeblich vereinten Deutschlands“ heißen soll. Nach Ansicht des ''Zentralkurier'' befinden sich die Deutschen noch im Krieg, da ihnen auf der Pariser Konferenz am 17. Juli 1990 und in den Einigungsverträgen „ein Friedensvertrag ausdrücklich verweigert“ wurde. Und unter Berufung auf Iwan Götz sei die ''BRD'' nur nur ein Besatzerkonstrukt in Form einer GmbH, die auf einem Teilgebiet des Deutschen Reiches wirtschaftlich agiere, den Deutschen planmäßig das Volksvermögen und die Staatsangehörigkeit entziehe. <ref>Robert Scholz: Interim Partei Deutschland: Rechtsextrem oder einfach durchgeknallt? Endstation Rechts 19. Januar 2009 um 05:35</ref> |
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| ==Zitate== | | ==Zitate== |
− | *''Es ist die Aufgabe Nr. 1 von uns allen: die deutschen Patrioten Dr. Ryke Geerd Hamer, Ernst Günter Kögel und Ernst Zündel aus den Fängen der Neonazis, die diese Männer mit Hilfe der Justizsöldner in Jüdische Vernichtungs Anstalt, kurz – JVA , eingesperrt haben, zu befreien; nach der Ansicht der Drahtzieher sollten sie dort auch verrecken.'' | + | *''Es ist die Aufgabe Nr. 1 von uns allen: die deutschen Patrioten Dr. Ryke Geerd Hamer, Ernst Günter Kögel und Ernst Zündel aus den Fängen der Neonazis, die diese Männer mit Hilfe der Justizsöldner in Jüdische Vernichtungs Anstalt, kurz – JVA , eingesperrt haben, zu befreien; nach der Ansicht der Drahtzieher sollten sie dort auch verrecken.'' |
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| (Anmerkung: nach Götz-Lesart bezieht sich die Bezeichnung ''Neonazi'' auf jüdische ''nationale Zionisten'' und nicht auf Rechtsextreme) | | (Anmerkung: nach Götz-Lesart bezieht sich die Bezeichnung ''Neonazi'' auf jüdische ''nationale Zionisten'' und nicht auf Rechtsextreme) |
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| *wegen Urkundenfälschung. Götz zeigte einen gefälschten ''Reichsausweis'' bei einer Kontrolle vor (Amtsgericht Berlin-Tiergarten Ds 45 Js 16 09/04) | | *wegen Urkundenfälschung. Götz zeigte einen gefälschten ''Reichsausweis'' bei einer Kontrolle vor (Amtsgericht Berlin-Tiergarten Ds 45 Js 16 09/04) |
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− | Am 26.1.2009 zog Götz seinen Einspruch gegen das Urteil des Amtsgerichts Anklam zurück <ref>http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=com_content&task=view&id=2750&Itemid=242</ref>. Das Gericht hatte ihn zuvor zu 6 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt, als Beweismittel diente beim Prozess Filmmaterial des NDR das seine Aussagen belegt. | + | Am 26. Januar 2009 zog Götz seinen Einspruch gegen das Urteil des Amtsgerichts Anklam zurück. <ref>http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=com_content&task=view&id=2750&Itemid=242</ref> Das Gericht hatte ihn zuvor zu 6 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Als Beweismittel diente beim Prozess Filmmaterial des NDR, das seine Aussagen belegt. |
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| Die falschen Beschuldigungen und seine häufigen Verurteilungen führten zum Verdacht, dass die Prozessfähigkeit von Götz nicht gegeben sei, da er möglicherweise auf Grund ''schwerer seelischer Mängel oder Krankheiten'' verhandlungsunfähig sei. Götz musste sich daher mehrfach psychiatrisch untersuchen lassen, auch um weiterhin im Besitz einer Fahrerlaubnis bleiben zu können. Ein gerichtliches Betreuungsverfahren gegen ihn wurde ebenfalls eingeleitet. | | Die falschen Beschuldigungen und seine häufigen Verurteilungen führten zum Verdacht, dass die Prozessfähigkeit von Götz nicht gegeben sei, da er möglicherweise auf Grund ''schwerer seelischer Mängel oder Krankheiten'' verhandlungsunfähig sei. Götz musste sich daher mehrfach psychiatrisch untersuchen lassen, auch um weiterhin im Besitz einer Fahrerlaubnis bleiben zu können. Ein gerichtliches Betreuungsverfahren gegen ihn wurde ebenfalls eingeleitet. |