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Ehefrau Katia Böttcher ist ebenfalls Autorin.<ref>https://www.imago-images.de/st/0050710742</ref>
 
Ehefrau Katia Böttcher ist ebenfalls Autorin.<ref>https://www.imago-images.de/st/0050710742</ref>
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Sven Böttcher agiert im Internet und eigenen Werken gegen eine "Staatsschulgebäudeanwesenheitspflicht" und "Staatsschulzwang" sowie gegen Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus, Auslöser der Coronaviruspandemie ab 2020. Ehefrau Katia und ihre gemeinsame Tochter habe Böttcher nach eigenen Angaben nach Frankreich "deportiert". Grund sei Gewalt gegen seine Tochter an einer Schule in Deutschland gewesen sowie eine angedrohte "Einweisung in die Psychiatrie" und eine angedrohte medikamentöse Behandlung seiner Tochter.<ref>Zitat: ''..Einordnende Rückblende: Ich gestatte mir, Neuleser meines Blog darauf hinzuweisen, dass ich 2016 meine Frau und meine Tochter deportiert habe, nach Frankreich, zu Freunden. Eine unbekannte Täterin hatte damals am Gymnasium einen Anschlag auf meine Tochter verübt , die Kripo ermittelte wegen versuchter schwerer Körperverletzung inklusive Inkaufnahme der Tötung des Opfers, musste ihre Ermittlungen aber sofort wieder einstellen, da die Tatverdächtige erst zwölf Jahre alt war und daher nicht verhört werden konnte. Jugendamt und Psychologen waren auf meiner Seite, als ich eine vorübergehende Beschulung meiner Tochter durch einen Privatlehrer anregte (von mir bezahlt), die Schulbehörde weigerte sich allerdings, irgendwelche Empfehlungen und Gutachten zu lesen und kündigte an, wenn meine Tochter nicht binnen zwei Wochen an einer neuen Schule erschiene, würde man sie meiner Frau und mir entziehen, sie in die Psychiatrie einweisen und geeignet medikamentös betreuen.<br>Wie die meisten Eltern wusste ich damals nichts allzu Genaues über die diesbezügliche Rechtslage in Deutschland, lernte aber notgedrungen schnell. Daher die Deportation meiner Frau und meiner Tochter. Es ging ja nicht anders.<br>Meine Tochter hat hernach – in Frankreich lebend, online auf Deutsch beschult (doch, das ist erlaubt) – eine Klasse übersprungen, ihre mittlere Reife mit prima Noten in NRW abgelegt und ist weiterhin eine wunderbare junge Dame mit hoher Sozialkompetenz sowie ihrem IQ in den obersten 5%. Ich gehe davon aus, dass sie diese Kompetenzen sinnvoll einsetzen wird, im Ausland. Die damaligen Vorfälle haben sie für ihr Leben einiges gelehrt, sie wird sich nicht an die Behörden wenden, wenn ihr Unrecht widerfährt, und sie wird sich sicher nicht als Beamtin bewerben. Mich und meine Frau hat der damalige Ausflug all unsere Ersparnisse und Rentenansprüche gekostet...''</ref>
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Sven Böttcher agiert im Internet und eigenen Werken gegen eine "Staatsschulgebäudeanwesenheitspflicht" und "Staatsschulzwang" sowie gegen Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus, Auslöser der Coronaviruspandemie ab 2020. Ehefrau Katia und ihre gemeinsame Tochter habe Böttcher nach eigenen Angaben nach Frankreich "deportiert". Grund sei Gewalt gegen seine Tochter an einer Schule in Deutschland gewesen sowie eine angedrohte "Einweisung in die Psychiatrie" und eine angedrohte medikamentöse Behandlung seiner Tochter.<ref>Zitat: ''..Einordnende Rückblende: Ich gestatte mir, Neuleser meines Blog darauf hinzuweisen, dass ich 2016 meine Frau und meine Tochter deportiert habe, nach Frankreich, zu Freunden. Eine unbekannte Täterin hatte damals am Gymnasium einen Anschlag auf meine Tochter verübt , die Kripo ermittelte wegen versuchter schwerer Körperverletzung inklusive Inkaufnahme der Tötung des Opfers, musste ihre Ermittlungen aber sofort wieder einstellen, da die Tatverdächtige erst zwölf Jahre alt war und daher nicht verhört werden konnte. Jugendamt und Psychologen waren auf meiner Seite, als ich eine vorübergehende Beschulung meiner Tochter durch einen Privatlehrer anregte (von mir bezahlt), die Schulbehörde weigerte sich allerdings, irgendwelche Empfehlungen und Gutachten zu lesen und kündigte an, wenn meine Tochter nicht binnen zwei Wochen an einer neuen Schule erschiene, würde man sie meiner Frau und mir entziehen, sie in die Psychiatrie einweisen und geeignet medikamentös betreuen.<br>Wie die meisten Eltern wusste ich damals nichts allzu Genaues über die diesbezügliche Rechtslage in Deutschland, lernte aber notgedrungen schnell. Daher die Deportation meiner Frau und meiner Tochter. Es ging ja nicht anders.<br>Meine Tochter hat hernach – in Frankreich lebend, online auf Deutsch beschult (doch, das ist erlaubt) – eine Klasse übersprungen, ihre mittlere Reife mit prima Noten in NRW abgelegt und ist weiterhin eine wunderbare junge Dame mit hoher Sozialkompetenz sowie ihrem IQ in den obersten 5%. Ich gehe davon aus, dass sie diese Kompetenzen sinnvoll einsetzen wird, im Ausland. Die damaligen Vorfälle haben sie für ihr Leben einiges gelehrt, sie wird sich nicht an die Behörden wenden, wenn ihr Unrecht widerfährt, und sie wird sich sicher nicht als Beamtin bewerben. Mich und meine Frau hat der damalige Ausflug all unsere Ersparnisse und Rentenansprüche gekostet...''</ref> Nach anderen, unbestätigten Angaben lebt Böttcher inzwischen in Dänemark. (Stand 2023)
 
==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
 
Sven Böttcher wuchs in Hamburg auf und legte dort 1981 das Abitur ab. Er begann das Studium der Betriebswirtschaft. Während des Studiums begann er literarische Texte zu schreiben. Vor Studienende begann er Tätigkeiten in der Werbebranche als Werbefilmgehilfe und Werbetexter, zwischenzeitlich auch als Tiefbau-Hilfskraft und Buchhalter.
 
Sven Böttcher wuchs in Hamburg auf und legte dort 1981 das Abitur ab. Er begann das Studium der Betriebswirtschaft. Während des Studiums begann er literarische Texte zu schreiben. Vor Studienende begann er Tätigkeiten in der Werbebranche als Werbefilmgehilfe und Werbetexter, zwischenzeitlich auch als Tiefbau-Hilfskraft und Buchhalter.
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