| Auch zum Schulwesen macht Fitzek in seiner „Verfassung“ Aussagen (Artikel 7): Zu den Unterrichtsinhalten gehören auch grundlegende Erkenntnisse in den Bereichen Recht, Erziehung, Wirtschaft, Geldwesen, Sozialverhalten und psychologisches Grundlagenwissen sowie auch esoterisches Gedankengut wie z.B. Selbstheilung, Metaphysik und Selbsterfahrung.<ref>http://www.neudeutschland.org/index.php/NeuDeutschland_Verfassung.html</ref> | | Auch zum Schulwesen macht Fitzek in seiner „Verfassung“ Aussagen (Artikel 7): Zu den Unterrichtsinhalten gehören auch grundlegende Erkenntnisse in den Bereichen Recht, Erziehung, Wirtschaft, Geldwesen, Sozialverhalten und psychologisches Grundlagenwissen sowie auch esoterisches Gedankengut wie z.B. Selbstheilung, Metaphysik und Selbsterfahrung.<ref>http://www.neudeutschland.org/index.php/NeuDeutschland_Verfassung.html</ref> |
− | Fitzek versuchte, trotz seiner Ablehnung der Bundesrepublik Deutschland als Staat, politisch aktiv zu werden. 2008 kandidierte Peter Fitzek bei der Wahl zum Oberbürgermeister der Lutherstadt Wittenberg und erhielt 0,7% der Stimmen. Bei der Bundestagswahl 2009 stellte er sich als Direktkandidat zur Wahl.<ref>http://www.goldenemitte.org/</ref> | + | Fitzek versuchte, trotz seiner Ablehnung der Bundesrepublik Deutschland als Staat, politisch aktiv zu werden. 2008 kandidierte Peter Fitzek bei der Wahl zum Oberbürgermeister der Lutherstadt Wittenberg. Bei der Bundestagswahl 2009 stellte er sich als Direktkandidat zur Wahl und erhielt 0,7% der Stimmen.<ref>https://www.wahlen-in-deutschland.de/bEZB.htm</ref> |
| NeuDeutschland, und somit Fitzek, ist auch Anbieter von privaten KFZ-Schildern, die als Autokennzeichen verwendet werden sollen. Kunden wird dabei vermittelt, sie müssten bei Kauf der Schilder keine KFZ-Steuern mehr entrichten. Auch wird behauptet, dass Käufer zukünftig ihre Bußgeldbescheide in einem Scheinstaat "NeuDeutschland" entrichten müssten. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 120 Euro. Angenommen wird aber auch so genanntes "Engelgeld". Wegen Nutzung eines solchen amtlich nicht zugelassenen Kennzeichens ("ND 1 WB") wurde Fitzek von der 8. Strafkammer des Landgerichts Dessau zu 150 Tagessätzen à zwölf Euro verurteilt. Das Nummernschild ist kein amtliches Kennzeichen, sondern eines, das geeignet ist, den Anschein eines amtlichen Kennzeichens zu erwecken, hieß es in der Urteilsbegründung.<ref>[http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1300343012421&openMenu=1121028317628&calledPageId=1121028317628&listid=1121028317620 Mitteldeutsche Zeitung vom 07.04.2011]</ref> | | NeuDeutschland, und somit Fitzek, ist auch Anbieter von privaten KFZ-Schildern, die als Autokennzeichen verwendet werden sollen. Kunden wird dabei vermittelt, sie müssten bei Kauf der Schilder keine KFZ-Steuern mehr entrichten. Auch wird behauptet, dass Käufer zukünftig ihre Bußgeldbescheide in einem Scheinstaat "NeuDeutschland" entrichten müssten. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 120 Euro. Angenommen wird aber auch so genanntes "Engelgeld". Wegen Nutzung eines solchen amtlich nicht zugelassenen Kennzeichens ("ND 1 WB") wurde Fitzek von der 8. Strafkammer des Landgerichts Dessau zu 150 Tagessätzen à zwölf Euro verurteilt. Das Nummernschild ist kein amtliches Kennzeichen, sondern eines, das geeignet ist, den Anschein eines amtlichen Kennzeichens zu erwecken, hieß es in der Urteilsbegründung.<ref>[http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1300343012421&openMenu=1121028317628&calledPageId=1121028317628&listid=1121028317620 Mitteldeutsche Zeitung vom 07.04.2011]</ref> |