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Bisher sind zu nennen:
 
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*Thermoenelektischer Generator TEG. Dieser soll mit Hilfe eines thermoelektrischen Materials Energie aus der Umgebung in Elektrizität wandeln. Dabei werde Wärme in elektrischen Strom umgewandelt. (siehe dazu  [https://de.wikipedia.org/wiki/Thermoelektrizit%C3%A4t Seebeck-Effekt] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Pyroelektrizit%C3%A4t Pyroelektrizität]). Klaiqi meldete zu seiner Erfindung das Patent DE 102019104062B3 an. Eine Passage der Patentschrift zeigt, dass sich die Erfindung auf eine simple [https://de.wikipedia.org/wiki/Galvanische_Zelle galavanische Zelle] bezieht, wie sie seit 1780 von Luigi Galvani und 1790 von Alessandro Volta vorgestellt wurde:
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*Thermoenelektischer Generator TEG. Dieser soll mit Hilfe eines thermoelektrischen Materials Energie aus der Umgebung in Elektrizität wandeln. Dabei werde Wärme in elektrischen Strom umgewandelt. (siehe dazu  [https://de.wikipedia.org/wiki/Thermoelektrizit%C3%A4t Seebeck-Effekt] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Pyroelektrizit%C3%A4t Pyroelektrizität]). Klaiqi meldete im Februar 2019 zu seiner Erfindung das Patent DE 102019104062B3 an, welches im Juli 2020 veröffentlicht wurde. Eine Passage der Patentschrift zeigt, dass sich die Erfindung auf eine simple [https://de.wikipedia.org/wiki/Galvanische_Zelle galavanische Zelle] bezieht, wie sie seit 1780 von Luigi Galvani und 1790 von Alessandro Volta vorgestellt wurde:
 
::''..Ein thermoelektrisches Element mit einem Volumen von ca. 0,5 Kubikzentimetern wurde auf die erfindungsgemäße Weise hergestellt. Dieses weist metallische Oberflächen auf, von denen eine aus einem edlen, die andere aus einem unedlen Metall besteht. Die Messung erfolgte bei Raumtemperatur (24 Grad). Es wurde festgestellt, dass das thermoelektrische Element für mehrere Jahre funktionstüchtig blieb. Es war dauerhaft eine zum Betrieb einer LED nötige Leistung entnehmbar..''<ref>https://patentimages.storage.googleapis.com/3a/cb/6c/bd9a008a61f7e8/DE102019104062B3.pdf</ref>
 
::''..Ein thermoelektrisches Element mit einem Volumen von ca. 0,5 Kubikzentimetern wurde auf die erfindungsgemäße Weise hergestellt. Dieses weist metallische Oberflächen auf, von denen eine aus einem edlen, die andere aus einem unedlen Metall besteht. Die Messung erfolgte bei Raumtemperatur (24 Grad). Es wurde festgestellt, dass das thermoelektrische Element für mehrere Jahre funktionstüchtig blieb. Es war dauerhaft eine zum Betrieb einer LED nötige Leistung entnehmbar..''<ref>https://patentimages.storage.googleapis.com/3a/cb/6c/bd9a008a61f7e8/DE102019104062B3.pdf</ref>
 
*Energiefolie, angeblich erfunden 2014. Es handelt sich um mattgrau bis schwarz beschichte "nanobeschichtete" Folien, die eine elektrische Leistung abgeben sollen. Über die eigentliche Herkunft der Energie werden nur vage Angaben gemacht, zumindest sollen sie Wärme in elektrische Leistung umwandeln können. Über eine dabei auftretende mögliche Abkühlung oder erzwungene äussere Kühlung wird nicht berichtet. Zu der Folie werden phantastische Angaben gemacht. So sollen diese stapelbar sein, und ein DIN A4 grosser Stapel, der der eines Druckerpapierstapels entspricht, solle dauerhaft mehr als 1200 Watt liefern können. Mit zehn derartigen Stapel wäre es bereits möglich ein Einfamilienhaus kostenlos mit Strom zu versorgen. Die Klaiqi-Folie wurde von Thorsten Holger Schubart als "Neutrinofolie" bezeichnet.<br>Mit Stand von 2022 soll der Erfinder Klaiqi inzwischen nicht mehr über seine Folie forschen dürfen, heisst es. Insbesondere dürfe er seine Folie nicht mehr Neutrinofolie nennen, weil die Neutrino Inc den Namen markenrechtlicht geschützt habe. Daher wolle er sich nur noch seinem TEG widmen.<br>Die Neutrino Deutschland GmbH von Schubart hatte allerdings 2020 ein Patent für eine "Folie aus Metall oder einer Metalllegierung" erteilt bekommen, mit der Nummer DE102018009125A1.<ref>https://register.dpma.de/DPMAregister/pat/PatRechercheSchrifteneinsicht?docId=DE102018009125A1&page=1&dpi=300&lang=de</ref> Die Anmeldung erfolgte im November 2018. Die gemeinte Folie beinhalte Graphen und Silzium, welche mit Neutrinos wechselwirkten. Bereits 2016 hatte die Neutrino das Patent WO2016142056 (Folie aus Metall oder einer Metalllegierung) angemeldet.<ref>https://patents.google.com/patent/WO2016142056A1/de</ref> Auch diese Folie sollte Graphen und Silizium enthalten. Zum Funktionsprinzip heisst es:
 
*Energiefolie, angeblich erfunden 2014. Es handelt sich um mattgrau bis schwarz beschichte "nanobeschichtete" Folien, die eine elektrische Leistung abgeben sollen. Über die eigentliche Herkunft der Energie werden nur vage Angaben gemacht, zumindest sollen sie Wärme in elektrische Leistung umwandeln können. Über eine dabei auftretende mögliche Abkühlung oder erzwungene äussere Kühlung wird nicht berichtet. Zu der Folie werden phantastische Angaben gemacht. So sollen diese stapelbar sein, und ein DIN A4 grosser Stapel, der der eines Druckerpapierstapels entspricht, solle dauerhaft mehr als 1200 Watt liefern können. Mit zehn derartigen Stapel wäre es bereits möglich ein Einfamilienhaus kostenlos mit Strom zu versorgen. Die Klaiqi-Folie wurde von Thorsten Holger Schubart als "Neutrinofolie" bezeichnet.<br>Mit Stand von 2022 soll der Erfinder Klaiqi inzwischen nicht mehr über seine Folie forschen dürfen, heisst es. Insbesondere dürfe er seine Folie nicht mehr Neutrinofolie nennen, weil die Neutrino Inc den Namen markenrechtlicht geschützt habe. Daher wolle er sich nur noch seinem TEG widmen.<br>Die Neutrino Deutschland GmbH von Schubart hatte allerdings 2020 ein Patent für eine "Folie aus Metall oder einer Metalllegierung" erteilt bekommen, mit der Nummer DE102018009125A1.<ref>https://register.dpma.de/DPMAregister/pat/PatRechercheSchrifteneinsicht?docId=DE102018009125A1&page=1&dpi=300&lang=de</ref> Die Anmeldung erfolgte im November 2018. Die gemeinte Folie beinhalte Graphen und Silzium, welche mit Neutrinos wechselwirkten. Bereits 2016 hatte die Neutrino das Patent WO2016142056 (Folie aus Metall oder einer Metalllegierung) angemeldet.<ref>https://patents.google.com/patent/WO2016142056A1/de</ref> Auch diese Folie sollte Graphen und Silizium enthalten. Zum Funktionsprinzip heisst es:
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