Nach Meinung von Koerner sei für die Drehbewegung des zweiten Glases die Anwesenheit von beobachtenden Personen sowie begleitende ''quantenmechanische'' Effekte als ''nichtmaterieller Steuerungseffekt'' verantwortlich, und nicht [[Umgekehrte Ockham Rasiermesser|hypothesensparsamer]] im Sinne des [[Ockhams Rasiermesser]]s klassische Koppeleffekte über einen gemeinsamen Tisch oder eine sonstige gemeinsame mechanische Verbindung. So ist seit dem 17.nbsp&Jahrhundert durch Christiaan Huygens bekannt <ref>C. Huygens: Die Pendeluhr - Horologium Oscillatorium, Hrsg.: A. Heckscher, A. v. Oettingen, Verlag von Wilhelm Engelmann, Leipzig (1913) S. 24.</ref>, dass Pendeluhren an einer gemeinsamen Wand auf gut mit klassischer Physik erklärbare Weise (''Lock-in-Effekt'' <ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Lock-in-Effekt_(Physik)</ref>) geringe mechanische Energien austauschen können, die nach einer Weile zu synchronen gekoppelten Pendelbewegungen führen <ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Gekoppelte_Pendel</ref>. | Nach Meinung von Koerner sei für die Drehbewegung des zweiten Glases die Anwesenheit von beobachtenden Personen sowie begleitende ''quantenmechanische'' Effekte als ''nichtmaterieller Steuerungseffekt'' verantwortlich, und nicht [[Umgekehrte Ockham Rasiermesser|hypothesensparsamer]] im Sinne des [[Ockhams Rasiermesser]]s klassische Koppeleffekte über einen gemeinsamen Tisch oder eine sonstige gemeinsame mechanische Verbindung. So ist seit dem 17.nbsp&Jahrhundert durch Christiaan Huygens bekannt <ref>C. Huygens: Die Pendeluhr - Horologium Oscillatorium, Hrsg.: A. Heckscher, A. v. Oettingen, Verlag von Wilhelm Engelmann, Leipzig (1913) S. 24.</ref>, dass Pendeluhren an einer gemeinsamen Wand auf gut mit klassischer Physik erklärbare Weise (''Lock-in-Effekt'' <ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Lock-in-Effekt_(Physik)</ref>) geringe mechanische Energien austauschen können, die nach einer Weile zu synchronen gekoppelten Pendelbewegungen führen <ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Gekoppelte_Pendel</ref>. |