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:''..Die Corona-Auferstehungs-Verordnung vom 11. April 2020 gilt bundesweit und tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft....Beschlossen und verkündet durch Beate Bahner, die seit der Erarbeitung dieser Verordnung beschlossen hat, ihre Anwaltszulassung bis auf weiteres zu behalten. Heidelberg, den 11. April 2020, 19 Uhr..''
:''..Die Corona-Auferstehungs-Verordnung vom 11. April 2020 gilt bundesweit und tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft....Beschlossen und verkündet durch Beate Bahner, die seit der Erarbeitung dieser Verordnung beschlossen hat, ihre Anwaltszulassung bis auf weiteres zu behalten. Heidelberg, den 11. April 2020, 19 Uhr..''
Beate Bahner wird im Internet als Mitglied der Initiative [[Anwälte für Aufklärung]], der [[World Freedom Alliance]] und eines [[5G Untersuchungsausschuss]] genannt. 2022 trat sie als Rednerin auf der Veranstaltung [[AZK]] des schweizer Sektengründers [[Ivo Sasek]] auf, um bei dieser Gelegenheit Werbung für ein Buch von ihr zu machen.
Beate Bahner wird im Internet als Mitglied der Initiative [[Anwälte für Aufklärung]], der [[World Freedom Alliance]] und eines [[5G Untersuchungsausschuss]] genannt. 2022 trat sie als Rednerin auf der Veranstaltung [[AZK]] des schweizer Sektengründers [[Ivo Sasek]] auf, um bei dieser Gelegenheit Werbung für ein Buch von ihr zu machen. Wie der twitteraccount "schwurbelwatch" herausfand, wurde aus dem öffentlich gemachten Video des Vortrags von Beate Bahn ein Kommentar von Ivo Sasek bei dieser "Antizensur-Konferenz" AZK herausgeschnitten (quasi zensiert). Im zensierten Kommentar sagte Sasek:
:''"Es gab meines Erachtens noch nie ein grösseres Verbrechen an der Menschheit, und Diesen Satz rausschneiden, auch bei den Fremdsprachen. Er kann missverstanden werden und ist deshalb rechtlich heikel."''
Angesichts der bereits zuvor erfolgten Ermittlungen gegen Sasek wegen Unterstützung von Holocaustleugnung erschien ihm nachträglich der Vergleich der eingeleiteten Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus mit dem Holocaust an den Juden als "rechtlich heikel".
==Kurzbiographie==
==Kurzbiographie==
Beate Bahner studierte Jura in Heidelberg und Genf. Sie ist seit 1995 als Rechtsanwältin in Deutschland zugelassen. Nach Berufsjahren in der Wirtschaft ließ sie sich 2002 mit einer Fachanwaltskanzlei in Heidelberg nieder. Im Jahre 2003 wurde sie mit dem mit 5.000 Euro dotierten Soldan-Kanzleigründerpreis ausgezeichnet.
Beate Bahner studierte Jura in Heidelberg und Genf. Sie ist seit 1995 als Rechtsanwältin in Deutschland zugelassen. Nach Berufsjahren in der Wirtschaft ließ sie sich 2002 mit einer Fachanwaltskanzlei in Heidelberg nieder. Im Jahre 2003 wurde sie mit dem mit 5.000 Euro dotierten Soldan-Kanzleigründerpreis ausgezeichnet.