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Nach eigenen Aussagen organisierte er 2017 das laut Medienberichten [[Braune Esoterik|rechts-esoterische]] Festival „Pax Terra Musica“.
 
Nach eigenen Aussagen organisierte er 2017 das laut Medienberichten [[Braune Esoterik|rechts-esoterische]] Festival „Pax Terra Musica“.
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Im Juni 2021 ist er Vortragsredner bei einem "Kongress" des anonymen [[World Freedom Forum]] in Sitges/Spanien, der sich gegen Schutzmassnahmen und Impfungen gegen das neue Coronavirus CoV-2 richtet.<ref>https://archive.is/eAfQe</ref> 2022 trat er auf einer Veranstaltung [[AZK]] (18. AZK) des schweizer Sektenführers [[Ivo Sasek]] auf. Bei dieser Gelegenheit verbreitete Schöning eine als falsch nachgewiesene [[Verschwörungstheorie]], nach der der Präsident des amerikanischen Impfstoffherstellers Novavax Michael McManus (geb. 11. März 1943) hiesse und ein überführter Drogenhändler und Waffenhändler wäre. Diese Falscherzählung wurde über [[Kla TV]] ([[Ivo Sasek]]) verbreitet, mit der Behauptung Michael McNamus habe im Weißen Haus für den ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan gearbeitet. Tatsächlich war Michael A. McManus von 1982 bis 1985 Teil der Reagan-Regierung, Assistent des stellvertretenden Stabschefs Michael Deave, später Reagans Assistent. Später war dieser Michael A. McNamus als unabhängiger «Class III Director» im Prüfungs- und Entschädigungsausschuss von Novavax tätig, aber nicht «der Novavax-Direktor», wie es in den Falschbehauptungen heisst. Tatsächlicher Direktor von Novavax ist Standley C. Erck. Mehrere Faktencheck-Gruppen befassten sich mit dieser Falscherzählung und konnten sie widerlegen, da sie sich auf eine andere Person gleichen Namens beziehen, die 2015 wegen Drogenbesitz festgenommen worden war. Ein tatsächlicher Drogenhändler mit Namen McNamus existiert, er ist jedoch deutlich jünger als Michael A. McNamus.<ref>https://www.mimikama.org/mcmanus-name-spannenden-verschwoerungstheorien/</ref>
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Im Juni 2021 ist er Vortragsredner bei einem "Kongress" des anonymen [[World Freedom Forum]] in Sitges/Spanien, der sich gegen Schutzmassnahmen und Impfungen gegen das neue Coronavirus CoV-2 richtet.<ref>https://archive.is/eAfQe</ref> 2022 trat er auf einer Veranstaltung [[AZK]] (18. AZK) des schweizer Sektenführers [[Ivo Sasek]] auf. Bei dieser Gelegenheit verbreitete Schöning eine als falsch nachgewiesene [[Verschwörungstheorie]], nach der der Präsident des amerikanischen Impfstoffherstellers Novavax Michael McManus (geb. 11. März 1943) hiesse und ein überführter Drogenhändler und Waffenhändler wäre. Diese Falscherzählung wurde über [[Kla TV]] ([[Ivo Sasek]]) verbreitet, mit der Behauptung Michael McNamus habe im Weißen Haus für den ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan gearbeitet. Tatsächlich war Michael A. McManus von 1982 bis 1985 Teil der Reagan-Regierung, Assistent des stellvertretenden Stabschefs Michael Deave, später Reagans Assistent. Später war dieser Michael A. McNamus als unabhängiger «Class III Director» im Prüfungs- und Entschädigungsausschuss von Novavax tätig, aber nicht «der Novavax-Direktor», wie es in den Falschbehauptungen heisst. Tatsächlicher Direktor von Novavax ist Standley C. Erck. Mehrere Faktencheck-Gruppen befassten sich mit dieser Falscherzählung und konnten sie widerlegen, da sie sich auf eine andere Person gleichen Namens beziehen, die 2015 wegen Drogenbesitz festgenommen worden war. Ein tatsächlicher Drogenhändler mit Namen McNamus existiert, er ist jedoch deutlich jünger als Michael A. McNamus.<ref>https://dpa-factchecking.com/germany/221102-99-351973/</ref><ref>https://www.mimikama.org/mcmanus-name-spannenden-verschwoerungstheorien/</ref>
 
==Unternehmerischen Tätigkeiten==
 
==Unternehmerischen Tätigkeiten==
 
Nach Stationen bei Smartmedia und Pixelpark<ref>https://www.new-business.de/koepfe/detail.php?nr=14160</ref> gründete Heiko Schöning 2000 den Gesundheitsdienstleister „Onkocom“, mit dem er 2003 nach nur kurzer operativer Zeit pleite ging"<ref>https://web.archive.org/web/20200822131147/https://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article102364523/Onkocom-geht-in-die-Insolvenz.html</ref>. Die Onkocom erhielt Fördergelder von der Technologiebeteiligungsgesellschaft (TBG), einer Tochter der Deutschen Ausgleichsbank. Das Geschäftsmodell der Onkocom bestand darin, Krebskranken einen "Case Manager" anzubieten, der rund um die Uhr via Telefon und Internet erreichbar sein sollte und auch ins Haus kommen sollte. Die Onkocom gab vor, ein onkologisches Knowledge-Management-System und ein dazu gehörendes IT-Management-System
 
Nach Stationen bei Smartmedia und Pixelpark<ref>https://www.new-business.de/koepfe/detail.php?nr=14160</ref> gründete Heiko Schöning 2000 den Gesundheitsdienstleister „Onkocom“, mit dem er 2003 nach nur kurzer operativer Zeit pleite ging"<ref>https://web.archive.org/web/20200822131147/https://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article102364523/Onkocom-geht-in-die-Insolvenz.html</ref>. Die Onkocom erhielt Fördergelder von der Technologiebeteiligungsgesellschaft (TBG), einer Tochter der Deutschen Ausgleichsbank. Das Geschäftsmodell der Onkocom bestand darin, Krebskranken einen "Case Manager" anzubieten, der rund um die Uhr via Telefon und Internet erreichbar sein sollte und auch ins Haus kommen sollte. Die Onkocom gab vor, ein onkologisches Knowledge-Management-System und ein dazu gehörendes IT-Management-System
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