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→‎Kervran-Effekt: Atom=>Wasserstoff: in 'normaler' Atombombe eher Fission
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==Kervran-Effekt==
 
==Kervran-Effekt==
Aufgrund von seit 1935 gemachten Beobachtungen glaubte KErvran an eine mögliche ''biologische Transmutation'' chemischer Elemente innerhalb biologische Systeme. Jeweils zwei Atomkerne sollten seiner Hypothese folgend sich durch ''frittage'' zu einem neuen dritten Element umwandeln können. Den Begriff ''Kevran-Effekt'' benutzte Kervran offenbar selbst nicht, sondern dieser wurde nur von Anhängern seiner Hypothese benutzt.
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Aufgrund von seit 1935 gemachten Beobachtungen glaubte KErvran an eine mögliche ''biologische Transmutation'' chemischer Elemente innerhalb biologischer Systeme. Jeweils zwei Atomkerne sollten seiner Hypothese folgend sich durch ''frittage'' zu einem neuen dritten Element umwandeln können. Den Begriff ''Kevran-Effekt'' benutzte Kervran offenbar selbst nicht, sondern dieser wurde nur von Anhängern seiner Hypothese benutzt.
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Ausgangspunkt ware die Annahme, dass Hühner mehr Kalzium ausscheiden würden, als sie aufnähmen. Französische Arbeiter in der Ölindustrie würden in der Sahara mehr Energie aufnehmen, als sie abgeben würden.   
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Ausgangspunkt war die Annahme, dass Hühner mehr Kalzium ausscheiden würden, als sie aufnähmen. Französische Arbeiter in der Ölindustrie würden in der Sahara mehr Energie aufnehmen, als sie abgeben würden.   
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Seine postulierten Kernfusionen sollen dabei nicht in Atombomben oder Atomreaktoren stattfinden, sondern unter den Bedingungen wie sie in Pflanzen oder Tieren vorherrschen. Weder setzt Kervran grosse zufeführte Energiemenge voraus, noch käme es dabei zur Freisetzung grosser Energiemengen. Kervran glaubte daß nur seine Kervran-Transmutationen in der Lage wären zu erklären warum die Konzentration bestimmter Elektrolyte im Blut konstant bliebe.  
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Seine postulierten Kernfusionen sollen dabei nicht in Wasserstoffbomben oder Atomreaktoren stattfinden, sondern unter den Bedingungen wie sie in Pflanzen oder Tieren vorherrschen. Weder setzt Kervran grosse zugeführte Energiemengen voraus, noch käme es dabei zur Freisetzung grosser Energiemengen. Kervran glaubte daß nur seine Kervran-Transmutationen in der Lage wären zu erklären warum die Konzentration bestimmter Elektrolyte im Blut konstant bliebe.  
Seine Hypothesen widersprechen eklatant den Erkenntnissen der Chemie und Physik und seine eigenen Experimente konnten auch nicht erfolgreich repliziert werden <ref>http://www.luigigarlaschelli.it/Altrepubblicazioni/KERVRAN.htm</ref>.
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Seine Hypothesen widersprechen eklatant den Erkenntnissen der Chemie und Physik und seine eigenen Experimente konnten auch nicht erfolgreich reproduziert werden <ref>http://www.luigigarlaschelli.it/Altrepubblicazioni/KERVRAN.htm</ref>.
    
Beispiele für Kervran-Fusionen:
 
Beispiele für Kervran-Fusionen:
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