Der Milliardär Elon Musk teilte bei twitter eine Fake-News, nach der das 82 jährige Opfer Paul Pelosi im betrunkenen Zustand sich mit einem Prostituierten gestritten habe als es zur Verletzung kam. Später löschte Musk seine Meldung wieder, nachdem diese aber bereits 24.000 retweets und 86.000 likes erhalten hatte.<ref>https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/angriff-auf-paul-pelosi-elon-musk-verbreitet-verschwoerungstheorie-18425784.html</ref> Musk berief sich auf eine obskure Webseite "Santa Monica Observer", die bereits zuvor erfundene Geschichten verbreitet hatte. Zu den weiteren Weiterverbreitern (Multiplikatoren) der Falscherzählung gehören in den USA der frühere Trump-Stratege Steve Bannon, Trumps Vertrauter Roger Stone und der rechtskonservative Autor und Verschwörungstheoretiker Dinesh D´Souza, der mit seinem Dokumentarfilm „2000 Mules“ fälschlich behauptet, bei der US-Präsidentschaftswahl sei Wahlbetrug begangen worden. | Der Milliardär Elon Musk teilte bei twitter eine Fake-News, nach der das 82 jährige Opfer Paul Pelosi im betrunkenen Zustand sich mit einem Prostituierten gestritten habe als es zur Verletzung kam. Später löschte Musk seine Meldung wieder, nachdem diese aber bereits 24.000 retweets und 86.000 likes erhalten hatte.<ref>https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/angriff-auf-paul-pelosi-elon-musk-verbreitet-verschwoerungstheorie-18425784.html</ref> Musk berief sich auf eine obskure Webseite "Santa Monica Observer", die bereits zuvor erfundene Geschichten verbreitet hatte. Zu den weiteren Weiterverbreitern (Multiplikatoren) der Falscherzählung gehören in den USA der frühere Trump-Stratege Steve Bannon, Trumps Vertrauter Roger Stone und der rechtskonservative Autor und Verschwörungstheoretiker Dinesh D´Souza, der mit seinem Dokumentarfilm „2000 Mules“ fälschlich behauptet, bei der US-Präsidentschaftswahl sei Wahlbetrug begangen worden. |