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Peer Eifler trat am 28. März 2020 zusammen mit Inge Rauscher (Initiative Heimat & Umwelt - IHU) beim Fernsehsender OE24 auf, wo er eine Petition zur Aufhebung von Behördenmassnahmen bewarb („unabhängiges Personen-Komittee für die sofortige Aufhebung der Corona-Zwangsmaßnahmen“).<ref>https://www.youtube.com/watch?v=wvnNbGqsD7A</ref> Inge Rauscher bezweifelt die Tatsache dass infizierte Menschen überhaupt am Virus verstorben wären. Ein Flugblatt der IHU, das für die erwähnte Petition wirbt, sieht im Zuge der Pandemiebekämpfung die "Errichtung einer weltweiten Diktatur" und einen "verordneten 'kollektiven Selbstmord'‘ unserer demokratischen Gesellschaftsordnung" im Gange.<ref>https://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/neues-von-ganz-rechts/archiv/april-2020/die-extreme-rechte-in-zeiten-von-corona-teil-2</ref> Massnahmen der Behörden gegen die Pandemie bezeichnete Eifler bei OE24 als "faschistoid-diktatorisch".  
 
Peer Eifler trat am 28. März 2020 zusammen mit Inge Rauscher (Initiative Heimat & Umwelt - IHU) beim Fernsehsender OE24 auf, wo er eine Petition zur Aufhebung von Behördenmassnahmen bewarb („unabhängiges Personen-Komittee für die sofortige Aufhebung der Corona-Zwangsmaßnahmen“).<ref>https://www.youtube.com/watch?v=wvnNbGqsD7A</ref> Inge Rauscher bezweifelt die Tatsache dass infizierte Menschen überhaupt am Virus verstorben wären. Ein Flugblatt der IHU, das für die erwähnte Petition wirbt, sieht im Zuge der Pandemiebekämpfung die "Errichtung einer weltweiten Diktatur" und einen "verordneten 'kollektiven Selbstmord'‘ unserer demokratischen Gesellschaftsordnung" im Gange.<ref>https://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/neues-von-ganz-rechts/archiv/april-2020/die-extreme-rechte-in-zeiten-von-corona-teil-2</ref> Massnahmen der Behörden gegen die Pandemie bezeichnete Eifler bei OE24 als "faschistoid-diktatorisch".  
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Peer Eifler liess sich 2020 auch von Andrea Drescher von [[Rubikon]] interviewen<ref>Andrea Drescher: "Das Kritikverbot", Rubikon, 29.4.2020</ref>. Unterstützung erhielt Peer Eifler von [[Christian Fiala]] in der Fernsehsendung "Hangar 7" von Servus TV.<ref>https://www.servustv.com/videos/aa-22qz2r5y92112/</ref> Positiv wurden Eiflers Aktivitäten vom russischen Staatssender [[RT Deutsch]] rezipiert, dem Eifler für ein Interview am 1. Mai 2020 zur Verfügung stand.<ref>Coronavirus international: Vorreiter, Nachmacher und Außenseiter [DFP 75], RT Deutsch, 1.05.2020</ref>
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Peer Eifler liess sich 2020 auch von [[Andrea Drescher]] von [[Rubikon]] interviewen<ref>Andrea Drescher: "Das Kritikverbot", Rubikon, 29.4.2020</ref>. Unterstützung erhielt Peer Eifler von [[Christian Fiala]] in der Fernsehsendung "Hangar 7" von Servus TV.<ref>https://www.servustv.com/videos/aa-22qz2r5y92112/</ref> Positiv wurden Eiflers Aktivitäten vom russischen Staatssender [[RT Deutsch]] rezipiert, dem Eifler für ein Interview am 1. Mai 2020 zur Verfügung stand.<ref>Coronavirus international: Vorreiter, Nachmacher und Außenseiter [DFP 75], RT Deutsch, 1.05.2020</ref>
    
Die österreichische Tageszeitung Der Standard berichtete Ende Mai 2020 über die Praxis von Peer Eifler, zuvor nicht bekannten Personen und ohne körperliche Untersuchung Atteste auszustellen, die dazu bestimmt sein sollen dem Anfragenden in Fällen einer vorgeschriebenen Pflicht zur Nutzung einer Atemmaske auf diese verzichten zu können. Die Zeitung zitiert dazu einen Journalisten der auf Grund einer Email-Anfrage ein derartiges Attest gegen eine Gebühr von 30 € erhielt. Der anfragende Journalist mit erfundenem Namen nannte keine eigenen Erkrankungen als Grund, sondern äuserte lediglich, dass er die "unsägliche Maskenpflicht" satt habe und habe gehört habe, dass ein entsprechendes ärztliches Attest von ihm auf einem kurzen Dienstweg erhältlich sei. Das Attest war unterzeichnet und gestempelt und enthielt die Angabe, dass für den Anfragenden ''"das Tragen von einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden mechanischen Schutzvorrichtung aus gesundheitlichen Gründen kontraindiziert"'' sei. Seine Pauschalatteste bewarb Eifler bei facebook. ''„Sie möchten ein Attest gegen den Masken-Wahnsinn? Gerne bei mir!“'' Mehrere hundert Atteste stellte Eifler nach eigenen Angaben pro Woche aus, bereits ab 10 € das Stück. Auch wurden diese im Internet als eine Art Geheimtipp weitergereicht und verbreitet.<ref>Christian Kreil: Haben Sie die Maske satt? Findiger Arzt schreibt ein Attest und fragt nicht nach, Der Standard, 28. Mai 2020</ref>  
 
Die österreichische Tageszeitung Der Standard berichtete Ende Mai 2020 über die Praxis von Peer Eifler, zuvor nicht bekannten Personen und ohne körperliche Untersuchung Atteste auszustellen, die dazu bestimmt sein sollen dem Anfragenden in Fällen einer vorgeschriebenen Pflicht zur Nutzung einer Atemmaske auf diese verzichten zu können. Die Zeitung zitiert dazu einen Journalisten der auf Grund einer Email-Anfrage ein derartiges Attest gegen eine Gebühr von 30 € erhielt. Der anfragende Journalist mit erfundenem Namen nannte keine eigenen Erkrankungen als Grund, sondern äuserte lediglich, dass er die "unsägliche Maskenpflicht" satt habe und habe gehört habe, dass ein entsprechendes ärztliches Attest von ihm auf einem kurzen Dienstweg erhältlich sei. Das Attest war unterzeichnet und gestempelt und enthielt die Angabe, dass für den Anfragenden ''"das Tragen von einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden mechanischen Schutzvorrichtung aus gesundheitlichen Gründen kontraindiziert"'' sei. Seine Pauschalatteste bewarb Eifler bei facebook. ''„Sie möchten ein Attest gegen den Masken-Wahnsinn? Gerne bei mir!“'' Mehrere hundert Atteste stellte Eifler nach eigenen Angaben pro Woche aus, bereits ab 10 € das Stück. Auch wurden diese im Internet als eine Art Geheimtipp weitergereicht und verbreitet.<ref>Christian Kreil: Haben Sie die Maske satt? Findiger Arzt schreibt ein Attest und fragt nicht nach, Der Standard, 28. Mai 2020</ref>  
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