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'''The Grayzone''' ist eine in den Vereinigten Staaten von Amerika seit 2015 beheimatete Nachrichtenplattform<ref>https://pulsemedia.org/2017/08/22/did-a-kremlin-pilgrimage-cause-alternet-bloggers-damascene-conversion/</ref>. Gründer und Chefredakteur des Organs ist der amerikanische Journalist [https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Blumenthal Max Blumenthal], der auch häufig beim russischen Staatssender [[RT]] als Interviewpartner auftritt. Schwerpunkt der Website ist nach eigener Aussage die kritische Berichterstattung zur US-amerikanischen Außenpolitik, wobei aus einem linken Selbstverständnis der meisten Autoren insbesondere imperialistische Tendenzen, Ziele, Mittel und Methoden, derer sich die US-Außenpolitik tatsächlich oder angeblich bedient, kritisiert werden.
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'''The Grayzone''' ist eine in den Vereinigten Staaten von Amerika seit 2015 beheimatete Nachrichtenplattform<ref>https://pulsemedia.org/2017/08/22/did-a-kremlin-pilgrimage-cause-alternet-bloggers-damascene-conversion/</ref>. Gründer und Chefredakteur des Organs ist der amerikanische Journalist [https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Blumenthal Max Blumenthal], der auch häufig beim russischen Staatssender [[RT]] als Interviewpartner auftritt. Schwerpunkt der Website ist nach eigener Aussage die kritische Berichterstattung zur US-amerikanischen Außenpolitik, wobei aus einem angeblich linken Selbstverständnis der meisten Autoren insbesondere imperialistische Tendenzen, Ziele, Mittel und Methoden, derer sich die US-Außenpolitik tatsächlich oder angeblich bedient, kritisiert werden.
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Gleichzeitig verbreitet das vermeintlich "linke" Projekt antisemitische Überzeugungen, und wird von "alt right" Aktivisten beworben.  
    
Herausgeber Max Blumenthal wurde in Deutschland durch die so genannte [https://de.wikipedia.org/wiki/Toilettenaff%C3%A4re "Toilettenaffäre"] bekannt. 2014 kam es im Deutschen Bundestag zu einer Art Verfolgungsjagd des Linke-Politikers Gregor Gysi durch drei Personen die sich als Journalisten bezeichneten und ein Video ihrer Jagd veröffentlichten. Zu ihnen gehörte Max Blumenthal, [[Martin Lejeune]] und David Sheen. Das Video wurde bei Youtube hochgeladen und zeigt wie die Akteure den damaligen Fraktionschef Gysi mit der Kamera verfolgen, beleidigten und ihn körperlich bedrängen. Sie verfolgten ihn bis zu einer Toilette und versuchten ihm auf die Toilette zu folgen. In einer Art Heldenpose sprechen sie in die Kamera, wie feige sie es finden, dass sich Gysi sich in dieser Situation nicht verteidigen wollte. Eingeladen waren die Akteure von zwei Bundestagsabgeordneten aus der Linksfraktion: Inge Höger und Annette Groth. Mit dabei waren auch die Abgeordnete Heike Hänsel und das Parteivorstandsmitglied Claudia Haydt, allesamt Angehörige des radikalen Flügels der Partei. Gysi hatte versucht, die Zusammenkunft zu verhindern, seine Genossinnen hatten sich jedoch widersetzt und trotzdem ein "Fachgespräch" in den Räumen des Bundestags organisiert.
 
Herausgeber Max Blumenthal wurde in Deutschland durch die so genannte [https://de.wikipedia.org/wiki/Toilettenaff%C3%A4re "Toilettenaffäre"] bekannt. 2014 kam es im Deutschen Bundestag zu einer Art Verfolgungsjagd des Linke-Politikers Gregor Gysi durch drei Personen die sich als Journalisten bezeichneten und ein Video ihrer Jagd veröffentlichten. Zu ihnen gehörte Max Blumenthal, [[Martin Lejeune]] und David Sheen. Das Video wurde bei Youtube hochgeladen und zeigt wie die Akteure den damaligen Fraktionschef Gysi mit der Kamera verfolgen, beleidigten und ihn körperlich bedrängen. Sie verfolgten ihn bis zu einer Toilette und versuchten ihm auf die Toilette zu folgen. In einer Art Heldenpose sprechen sie in die Kamera, wie feige sie es finden, dass sich Gysi sich in dieser Situation nicht verteidigen wollte. Eingeladen waren die Akteure von zwei Bundestagsabgeordneten aus der Linksfraktion: Inge Höger und Annette Groth. Mit dabei waren auch die Abgeordnete Heike Hänsel und das Parteivorstandsmitglied Claudia Haydt, allesamt Angehörige des radikalen Flügels der Partei. Gysi hatte versucht, die Zusammenkunft zu verhindern, seine Genossinnen hatten sich jedoch widersetzt und trotzdem ein "Fachgespräch" in den Räumen des Bundestags organisiert.
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