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==Warnke als Elektrosmog-Opponent==
 
==Warnke als Elektrosmog-Opponent==
Warnke gilt als ''whistle blower'', Autor und Vortragsredner sowie radikaler Gegner in Sachen [[Elektrosmog]] und wird von der Mobilfunkgegnerszene gerne zitiert. Sowohl Rundfunk als auch Mobilfunk sind in Warnkes Augen "Wurzel allen Übels".<ref>Michel Thiel, Artikel in ''Luxemburger Wort'' 6.&nbsp;Dezember 2005</ref> Er geht dabei von einem von ihm entdeckten "revolutionären" Phänomen aus, das er "mikrowelleninduzierten nitrosativen-oxidativen Stress" nennt. Dieser wissenschaftlich nicht rezipierte hypothetische Effekt sei laut Warnke bislang zwar "nicht bewiesen, aber äußerst plausibel". 2002 bezog sich Warnke in einer Stellungnahme bei einer Anhörung des Abgeordnetenhauses von Berlin zu Mobilfunk unmissverständlich auf das pseudowissenschaftliche Konstrukt der [[Skalarwellen]] von [[Konstantin Meyl]].<ref>Anhörung Abgeordnetenhaus von Berlin, 12.&nbsp;Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Betriebe und Technologie am 28.&nbsp;Oktober 2002 [http://iddd.de/umtsno/anhor.htm]</ref> Wörtlich schrieb er:
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Warnke gilt als ''whistle blower'', Autor und Vortragsredner sowie radikaler Gegner in Sachen [[Elektrosmog]] und wird von der Mobilfunkgegnerszene gerne zitiert. Sowohl Rundfunk als auch Mobilfunk sind in Warnkes Augen "Wurzel allen Übels".<ref>Michel Thiel, Artikel in ''Luxemburger Wort'' 6.&nbsp;Dezember 2005</ref> Er geht dabei von einem von ihm entdeckten "revolutionären" Phänomen aus, das er "mikrowelleninduzierten nitrosativen-oxidativen Stress" nennt. (siehe [[Nitrostress]]-Konzept) Dieser wissenschaftlich nicht rezipierte hypothetische Effekt sei laut Warnke bislang zwar "nicht bewiesen, aber äußerst plausibel". 2002 bezog sich Warnke in einer Stellungnahme bei einer Anhörung des Abgeordnetenhauses von Berlin zu Mobilfunk unmissverständlich auf das pseudowissenschaftliche Konstrukt der [[Skalarwellen]] von [[Konstantin Meyl]].<ref>Anhörung Abgeordnetenhaus von Berlin, 12.&nbsp;Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Betriebe und Technologie am 28.&nbsp;Oktober 2002 [http://iddd.de/umtsno/anhor.htm]</ref> Wörtlich schrieb er:
 
:''"Von Sendern werden laut theoretischer Quanten-Physik immer auch longitudinal polarisierte Wellen abgestrahlt, die auf Einzelsysteme im Organismus, wie auf Proteine (Enzyme) wirken können, zumal diese Moleküle mit Longitudinal-Schwingungen ihre Funktionen bewerkstellen. Diese Longitudinal-Schwingungen werden aber nirgends gemessen und deshalb auch nicht kontrolliert. Deren Wirk-Effekte auf Organismen wurden bisher nicht untersucht. Auch wird in den Wirk-Erklärungen nicht die Quantenphysik angewandt, die recht plausibel Wirkmechanismen aufzeigt, sondern üblicherweise nur die Klassische Physik. Die aber ist für das hier interessierende Gebiet der elektromagnetischen Effekte als falsch erkannt worden."''
 
:''"Von Sendern werden laut theoretischer Quanten-Physik immer auch longitudinal polarisierte Wellen abgestrahlt, die auf Einzelsysteme im Organismus, wie auf Proteine (Enzyme) wirken können, zumal diese Moleküle mit Longitudinal-Schwingungen ihre Funktionen bewerkstellen. Diese Longitudinal-Schwingungen werden aber nirgends gemessen und deshalb auch nicht kontrolliert. Deren Wirk-Effekte auf Organismen wurden bisher nicht untersucht. Auch wird in den Wirk-Erklärungen nicht die Quantenphysik angewandt, die recht plausibel Wirkmechanismen aufzeigt, sondern üblicherweise nur die Klassische Physik. Die aber ist für das hier interessierende Gebiet der elektromagnetischen Effekte als falsch erkannt worden."''
  
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