Anhänger der [[Verschwörungstheorie]] über die '''Mondlandungslüge''' betrachten die Landungen auf dem Mond in den Jahren 1969 bis 1972, vor allem die der Apollo 11-Mission, als Mittel zur Irreführung der Weltbevölkerung. Ihnen zufolge gab es keine Mondlandungen, sondern diese seien von der NASA und der US-amerikanischen Regierung vorgetäuscht worden und Bilder seien gefälscht worden. Die Verschwörungstheorien haben seit den 1970er Jahren durch den Autor [http://de.wikipedia.org/wiki/Bill_Kaysing Bill Kaysing], jedoch verstärkt wieder seit 2001, Verbreitung gefunden. | Anhänger der [[Verschwörungstheorie]] über die '''Mondlandungslüge''' betrachten die Landungen auf dem Mond in den Jahren 1969 bis 1972, vor allem die der Apollo 11-Mission, als Mittel zur Irreführung der Weltbevölkerung. Ihnen zufolge gab es keine Mondlandungen, sondern diese seien von der NASA und der US-amerikanischen Regierung vorgetäuscht worden und Bilder seien gefälscht worden. Die Verschwörungstheorien haben seit den 1970er Jahren durch den Autor [http://de.wikipedia.org/wiki/Bill_Kaysing Bill Kaysing], jedoch verstärkt wieder seit 2001, Verbreitung gefunden. |