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Dabei ging es ursprünglich um eine Klage von [[Björn Eybl]] gegen Pilhar. Eybl warf Pilhar einen Diebstahls des geistigen Eigentums der Lehren Hamers vor. Pilhar forderte die Richterin auf sich zu legitimieren: ''"Wenn das nicht erfolgt, dann muss ich davon ausgehen, dass das Gericht eine Firma ist"''. Pilhar berief sich dabei auf das von ) österreichischen "Staatsverweigerern" (siehe [[Reichsbürgerbewegung]] genutzte US-Handelsregister Uniform Commercial Code (UCC) (siehe Malta Masche). Pilhar räumte der Richterin für die Legitimation eine Frist von 72 Stunden ein, ansonsten würden 30.000 Euro fällig. Dafür sollte die Richterin u.a. die Gründungsurkunde der Republik Österreich, des Landes Niederösterreich, ihren Amtsausweis und Dienstausweis vorweisen. Da er aber keine Antwort bekam, verfasste er Anfang 2017 drei weitere Briefe, darunter eine "Ungültigkeitserklärung", ein "Versäumnisurteil" sowie eine "Zahlungserinnerung", in der Pilhar eine Schadenersatzforderung in der Höhe von 300.000 Euro verlangte. Darin bezeichnete er sich als "Sohn des Schöpfers" und unterzeichnete mit einem Fingerabdruck. Entwürfe für seine Briefe stammten von der Webseite  
 
Dabei ging es ursprünglich um eine Klage von [[Björn Eybl]] gegen Pilhar. Eybl warf Pilhar einen Diebstahls des geistigen Eigentums der Lehren Hamers vor. Pilhar forderte die Richterin auf sich zu legitimieren: ''"Wenn das nicht erfolgt, dann muss ich davon ausgehen, dass das Gericht eine Firma ist"''. Pilhar berief sich dabei auf das von ) österreichischen "Staatsverweigerern" (siehe [[Reichsbürgerbewegung]] genutzte US-Handelsregister Uniform Commercial Code (UCC) (siehe Malta Masche). Pilhar räumte der Richterin für die Legitimation eine Frist von 72 Stunden ein, ansonsten würden 30.000 Euro fällig. Dafür sollte die Richterin u.a. die Gründungsurkunde der Republik Österreich, des Landes Niederösterreich, ihren Amtsausweis und Dienstausweis vorweisen. Da er aber keine Antwort bekam, verfasste er Anfang 2017 drei weitere Briefe, darunter eine "Ungültigkeitserklärung", ein "Versäumnisurteil" sowie eine "Zahlungserinnerung", in der Pilhar eine Schadenersatzforderung in der Höhe von 300.000 Euro verlangte. Darin bezeichnete er sich als "Sohn des Schöpfers" und unterzeichnete mit einem Fingerabdruck. Entwürfe für seine Briefe stammten von der Webseite  
 
des "Staatenbundes Österreich".
 
des "Staatenbundes Österreich".
 
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==Meldungen über angeblichen Tod von Helmut Pilhar==
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Am 1. September 2022 verbreiteten sich mehrere Meldungen zum Tod von Helmut Pilhar in Paraguay. Demnach sei er am Vortag, dem 31. August verstorben. (siehe Bilder)
 
==Aktivitäten==
 
==Aktivitäten==
 
[[image:Pilhar_Titel3.jpg|Titelführung auf Internetseiten im eigenen Webshop<ref>screenshot vom 19.12.2010 [www.germanische.de/amicididirk_webshop/index.php/seminare-vortraege.html]. Impressum - Ing. Helmut Pilhar, Ing. Helmut Pilhar (Einzelunternehmen), Wiesengasse 339, A-2724 Maiersdorf</ref>|300px|thumb]]
 
[[image:Pilhar_Titel3.jpg|Titelführung auf Internetseiten im eigenen Webshop<ref>screenshot vom 19.12.2010 [www.germanische.de/amicididirk_webshop/index.php/seminare-vortraege.html]. Impressum - Ing. Helmut Pilhar, Ing. Helmut Pilhar (Einzelunternehmen), Wiesengasse 339, A-2724 Maiersdorf</ref>|300px|thumb]]
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