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==Methode==
 
==Methode==
 
Bei der Hämolaser - intravenösen Laserblutbestrahlung werden beim Patienten Kanülen in eine Vene in der Ellenbeuge oder am Unterarm gelegt. Über einen Katheter wird ein Lichtleiter verlegt, der die schwache Strahlung eines Halbleiterlasers in den Hohlraum der Vene abgibt. Die Strahlung soll dabei das fliessende (venöse) Blut beleuchten, was zu ausschliesslich positiven Effekten für den Patienten führen soll. Behandlungen sollen über rund eine halbe Stunde durchgeführt werden, und sollen etwa zehm mal wiederholt werden. Dabei entstehen Kosten von mehreren hundert Euro bzw. Schweizer Franken.
 
Bei der Hämolaser - intravenösen Laserblutbestrahlung werden beim Patienten Kanülen in eine Vene in der Ellenbeuge oder am Unterarm gelegt. Über einen Katheter wird ein Lichtleiter verlegt, der die schwache Strahlung eines Halbleiterlasers in den Hohlraum der Vene abgibt. Die Strahlung soll dabei das fliessende (venöse) Blut beleuchten, was zu ausschliesslich positiven Effekten für den Patienten führen soll. Behandlungen sollen über rund eine halbe Stunde durchgeführt werden, und sollen etwa zehm mal wiederholt werden. Dabei entstehen Kosten von mehreren hundert Euro bzw. Schweizer Franken.
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Über die Wellenlänge des zu verwendenden Lichts (Farbe rot oder blau) herrst unter den Anwendern keine Einigkeit.
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==Heilversprechen==
 
==Heilversprechen==
 
Befürworter behaupten eine Steigerung von [https://de.wikipedia.org/wiki/Adenosintriphosphat Adenosintriphosphat ATP] im Blut der Patienten. Quantitative Angaben werden dabei nicht gemacht, es bleibt daher unklar, ob die behauptete ATP-Zunahme für den Patienten relevant ist.
 
Befürworter behaupten eine Steigerung von [https://de.wikipedia.org/wiki/Adenosintriphosphat Adenosintriphosphat ATP] im Blut der Patienten. Quantitative Angaben werden dabei nicht gemacht, es bleibt daher unklar, ob die behauptete ATP-Zunahme für den Patienten relevant ist.
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