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Der Schweizer Arzt Martin Jirovec aus Besenbüren, der Hämolaser-Anwendungen anbietet, verfasste eine kurze Hämolaser-Monographie ("Vademecum"). Darin schreibt er:
 
Der Schweizer Arzt Martin Jirovec aus Besenbüren, der Hämolaser-Anwendungen anbietet, verfasste eine kurze Hämolaser-Monographie ("Vademecum"). Darin schreibt er:
 
:''..Die Hämolaser-Therapie ist eine ganzheitsmedizinische Regulationstherapie.  ...  Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst..''<ref>www.praxisjirovec.ch /uploads/VFPyrAZD/HmolaserVademecum.pdf</ref>
 
:''..Die Hämolaser-Therapie ist eine ganzheitsmedizinische Regulationstherapie.  ...  Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungen innerhalb der Therapiemethoden selbst..''<ref>www.praxisjirovec.ch /uploads/VFPyrAZD/HmolaserVademecum.pdf</ref>
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Eine zur Hämolaser Behandlung "alternative" Therapie ist in der Szene der Anwender die Laserlicht - Flächenbestrahlung, auch "externe Low-Level-Laser-Therapie" genannt. Dabei wird die Haut des Patienten, oder seine Schleimhäute, mit schwachem Laserlicht beleuchtet.
 
==Methode==
 
==Methode==
 
Bei der Hämolaser - intravenösen Laserblutbestrahlung werden beim Patienten Kanülen in eine Vene in der Ellenbeuge oder am Unterarm gelegt. Über einen Katheter wird ein Lichtleiter verlegt, der die schwache Strahlung eines Halbleiterlasers in den Hohlraum der Vene abgibt. Die Strahlung soll dabei das fliessende (venöse) Blut beleuchten, was zu ausschliesslich positiven Effekten für den Patienten führen soll. Behandlungen sollen über rund eine halbe Stunde durchgeführt werden, und sollen etwa zehm mal wiederholt werden. Dabei entstehen Kosten von mehreren hundert Euro bzw. Schweizer Franken.
 
Bei der Hämolaser - intravenösen Laserblutbestrahlung werden beim Patienten Kanülen in eine Vene in der Ellenbeuge oder am Unterarm gelegt. Über einen Katheter wird ein Lichtleiter verlegt, der die schwache Strahlung eines Halbleiterlasers in den Hohlraum der Vene abgibt. Die Strahlung soll dabei das fliessende (venöse) Blut beleuchten, was zu ausschliesslich positiven Effekten für den Patienten führen soll. Behandlungen sollen über rund eine halbe Stunde durchgeführt werden, und sollen etwa zehm mal wiederholt werden. Dabei entstehen Kosten von mehreren hundert Euro bzw. Schweizer Franken.
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