Beim von russischen Soldaten verübten Massaker von Butscha (März 2022) übernahm Thomas Röper sofort die russische Propaganda. Er verbreitete im Artikel "Warum die Meldungen über angebliche russische Kriegsverbrechen in Butscha eine Lüge sind", die Propagandameldung dass Videos, die Leichen auf der Straße zeigen, erst am 4. April veröffentlicht worden seien, und nicht gleich am ersten Tag, als ukrainische Truppen in Butscha zurückgekehrt waren. Doch bereits am Tag der Rückkehr am 1. April wurden Videos mit Leichen auf den Straßen von Butscha veröffentlicht. Zudem liegen zahlreiche Zeugenaussagen, Satellitenbilder, Drohnenvideos und Aufzeichnungen von Funksprüchen vor, die das Massaker belegen. | Beim von russischen Soldaten verübten Massaker von Butscha (März 2022) übernahm Thomas Röper sofort die russische Propaganda. Er verbreitete im Artikel "Warum die Meldungen über angebliche russische Kriegsverbrechen in Butscha eine Lüge sind", die Propagandameldung dass Videos, die Leichen auf der Straße zeigen, erst am 4. April veröffentlicht worden seien, und nicht gleich am ersten Tag, als ukrainische Truppen in Butscha zurückgekehrt waren. Doch bereits am Tag der Rückkehr am 1. April wurden Videos mit Leichen auf den Straßen von Butscha veröffentlicht. Zudem liegen zahlreiche Zeugenaussagen, Satellitenbilder, Drohnenvideos und Aufzeichnungen von Funksprüchen vor, die das Massaker belegen. |