In seinem übersetzten Buch behauptet Jhon, Wasser würde hauptsächlich aus Clustern (ringförmige Ketten) aus fünf (pentagonal) oder sechs (hexagonal) Wassermolekülen bestehen. Diese seien zwar nur sehr kurzlebig, würden sich aber stets wieder schnell neu bilden. Dabei behauptet er, dass sich mit ändernder Temperatur der Anteil bzw. das Verhältnis von fünf- und sechskettigen Wasserclustern ändere. Bei niedrigen Temperaturen wären die Sechsringe dominant (unterkühltes Wasser, dass bei -40 °C noch nicht erstarrt ist, würde zu 100% aus hexagonalen Clustern bestehen, Eis würde seiner Meinung nach nur zu 26 % aus hexagonalem Wasser bestehen); je höher die Temperatur, desto mehr an Fünfringen würde existieren. Mit dieser Annahme könne man die Anomalien des Wasser erklären. Er bezieht sich bei seinen Darstellungen auf eine Veröffentlichung, die er zusammen mit Henry Eyring 1962 erstellt hat. | In seinem übersetzten Buch behauptet Jhon, Wasser würde hauptsächlich aus Clustern (ringförmige Ketten) aus fünf (pentagonal) oder sechs (hexagonal) Wassermolekülen bestehen. Diese seien zwar nur sehr kurzlebig, würden sich aber stets wieder schnell neu bilden. Dabei behauptet er, dass sich mit ändernder Temperatur der Anteil bzw. das Verhältnis von fünf- und sechskettigen Wasserclustern ändere. Bei niedrigen Temperaturen wären die Sechsringe dominant (unterkühltes Wasser, dass bei -40 °C noch nicht erstarrt ist, würde zu 100% aus hexagonalen Clustern bestehen, Eis würde seiner Meinung nach nur zu 26 % aus hexagonalem Wasser bestehen); je höher die Temperatur, desto mehr an Fünfringen würde existieren. Mit dieser Annahme könne man die Anomalien des Wasser erklären. Er bezieht sich bei seinen Darstellungen auf eine Veröffentlichung, die er zusammen mit Henry Eyring 1962 erstellt hat. |