Zur Zeit der Coronaviruspandemie engagierte sich Henn als Ablehnerin behördlicher Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus SARS CoV-2 und begründete dies unter anderem mit einer vagen Kritik am Prinzip der wissenschaftlichen Forschung, die ihrem pauschalen Urteil zufolge nicht unabhängig sei. Das sie wisse dass die chinesische Regierung nicht dazu neige "Unfug zu schreiben", gehe sie allerdings von einer tatsächlichen Existenz des neuen Coronavirus aus. Dies erzählte sie 2020 in einem Video, welches bei Youtube zu sehen ist. Insbesondere engagiert sich Henn gegen Impfungen gegen das neue Coronavirus und mRNA-Impfstoffe.<ref>https://internet-evoluzzer.de/dagmar-henn-und-die-impfungen/</ref> Auf den russischen Impfstoff Sputnik V, der bei [[RT]] (Russland beworben wird) geht sie nicht ein. Medizinlaie Henn behauptete beim russischen Staatssender RT DE, dass Impfungen die Ursache von Langzeitschäden bei Geimpften zur Folge haben könnten. Auf das Fehlen derartiger Langzeitfolgen bei den milliardenfach durchgeführten Anti-Coronaimpfungen und den Konsens der Experten geht sie dabei nicht ein. Vielmehr berief sie sich einzig auf den Kommentar zu einer einzelnen Veröffentlichung (Claasen & Claasen 2002<ref>https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12482192/</ref>), die ihrer Meinung nach zeige dass eine Grippeimpfung Diabetes auslösen könne. Bei RT DE wurde dazu ausgeführt: | Zur Zeit der Coronaviruspandemie engagierte sich Henn als Ablehnerin behördlicher Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus SARS CoV-2 und begründete dies unter anderem mit einer vagen Kritik am Prinzip der wissenschaftlichen Forschung, die ihrem pauschalen Urteil zufolge nicht unabhängig sei. Das sie wisse dass die chinesische Regierung nicht dazu neige "Unfug zu schreiben", gehe sie allerdings von einer tatsächlichen Existenz des neuen Coronavirus aus. Dies erzählte sie 2020 in einem Video, welches bei Youtube zu sehen ist. Insbesondere engagiert sich Henn gegen Impfungen gegen das neue Coronavirus und mRNA-Impfstoffe.<ref>https://internet-evoluzzer.de/dagmar-henn-und-die-impfungen/</ref> Auf den russischen Impfstoff Sputnik V, der bei [[RT]] (Russland beworben wird) geht sie nicht ein. Medizinlaie Henn behauptete beim russischen Staatssender RT DE, dass Impfungen die Ursache von Langzeitschäden bei Geimpften zur Folge haben könnten. Auf das Fehlen derartiger Langzeitfolgen bei den milliardenfach durchgeführten Anti-Coronaimpfungen und den Konsens der Experten geht sie dabei nicht ein. Vielmehr berief sie sich einzig auf den Kommentar zu einer einzelnen Veröffentlichung (Claasen & Claasen 2002<ref>https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12482192/</ref>), die ihrer Meinung nach zeige dass eine Grippeimpfung Diabetes auslösen könne. Bei RT DE wurde dazu ausgeführt: |