Das in neuerer Zeit vertriebene Neurophone führt der Haut eines Menschen über "Elektroden" ein Signal im Ultraschallbereich von etwa 40 kHz bis 100 kHz zu. Dieses Signal kann mit einem beliebigen Audiosignal wie etwa Musik, aber auch z.B. Sprachlernkursen moduliert werden. Das Audiosignal wird von einer angeschlossenen Quelle (etwa einem Medienplayer) über eine Klinkenbuchse eingespeist. Das Gerät selbst einhält keinen Player. Das auf eine sehr hohe, nicht mehr akustisch über die Luft wahrnehmbare, Frequenz modulierte Audiosignal wird über zwei Plättchen (Elektroden, Pads) über die Haut in den Körper geleitet. Wenn die Plättchen richtig platziert sind, ist das Audiosignal als Höreindruck wahrnehmbar, ohne dass von außen Geräusche zu hören sind. Es kann aber trotzdem zu Geräuschen kommen, die mit den Ohren (von außen) wahrgenommen werden. | Das in neuerer Zeit vertriebene Neurophone führt der Haut eines Menschen über "Elektroden" ein Signal im Ultraschallbereich von etwa 40 kHz bis 100 kHz zu. Dieses Signal kann mit einem beliebigen Audiosignal wie etwa Musik, aber auch z.B. Sprachlernkursen moduliert werden. Das Audiosignal wird von einer angeschlossenen Quelle (etwa einem Medienplayer) über eine Klinkenbuchse eingespeist. Das Gerät selbst einhält keinen Player. Das auf eine sehr hohe, nicht mehr akustisch über die Luft wahrnehmbare, Frequenz modulierte Audiosignal wird über zwei Plättchen (Elektroden, Pads) über die Haut in den Körper geleitet. Wenn die Plättchen richtig platziert sind, ist das Audiosignal als Höreindruck wahrnehmbar, ohne dass von außen Geräusche zu hören sind. Es kann aber trotzdem zu Geräuschen kommen, die mit den Ohren (von außen) wahrgenommen werden. |