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Darüber hinaus hat das CIRT in einer chinesischen und einer russischen Zeitschrift (''Journal of Siberian Federal University'', ohne Peer-Review) Artikel platziert oder in "Astronomical Society of the Pacific". Bei einigen geologischen Fachtagungen wurden Poster – die keiner Peer-Review unterliegen - eingereicht. Das eigentliche Publikationsmedium ist jedoch die eigene Homepage, auf der keine Kommentierung durch Außenstehende möglich ist.<ref>https://www.chiemgau-impakt.de</ref>
 
Darüber hinaus hat das CIRT in einer chinesischen und einer russischen Zeitschrift (''Journal of Siberian Federal University'', ohne Peer-Review) Artikel platziert oder in "Astronomical Society of the Pacific". Bei einigen geologischen Fachtagungen wurden Poster – die keiner Peer-Review unterliegen - eingereicht. Das eigentliche Publikationsmedium ist jedoch die eigene Homepage, auf der keine Kommentierung durch Außenstehende möglich ist.<ref>https://www.chiemgau-impakt.de</ref>
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Die Fundorte der angeblichen Krater aus dem „Streufeld“ des Kometen werden in der Regel nicht veröffentlicht, so dass dort keine Überprüfung durch andere Wissenschaftler stattfinden kann. In vielen Fällen handelt es sich also bei den „Belegen” um reine Behauptungen.  
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Die angeblichen Einschlagsspuren aus dem „Streufeld“ des Kometen werden häufig durch Aufnahmen aus dem Bayernatlas "belegt", indem Bodenvertiefungen unklarer Genese ohne weitere Untersuchung als Krater eingestuft werden.
    
Auch eine Überprüfung der gefundenen Mineralien durch andere Wissenschaftler kann nicht bzw. nur anhand der auf der Vereinshomepage veröffentlichten Fotos stattfinden.  
 
Auch eine Überprüfung der gefundenen Mineralien durch andere Wissenschaftler kann nicht bzw. nur anhand der auf der Vereinshomepage veröffentlichten Fotos stattfinden.  
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