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*Das deutsche  Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) 2007:
 
*Das deutsche  Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) 2007:
 
:''..Aufgrund  der vorliegenden Studien kann eine mögliche Beeinflussung des Wach- EEGs durch EMF von Mobiltelefonen nicht ausgeschlossen werden. Zwei von den drei Arbeiten zu auditiv evozierten EEG- Potentialen zeigten einen möglichen Einfluss von EMF von Mobiltelefonen. Die Untersuchungsergebnisse zu visuell evozierten Potentialen und sonstigen durchgeführten Tests zur Gehirnaktivität sind widersprüchlich.<br>In Bezug auf die Schlafstudie weisen die Ergebnisse auf die Wichtigkeit hin, die Rohdaten der EEG- Registrierungen für weitere Auswertungen verfügbar zu haben, da die berichteten subtilen Effekte aus den software- generierten Schlafparametern nicht ableitbar sind. Ob Elektrosensibilität im Sinne einer kausalen Beziehung zu elektromagnetischen Feldern besteht, ist nach wie vor nicht belegt. Es zeigte sich jedoch, dass die Strategie zur Rekrutierung der Probanden einen Einfluss auf das Untersuchungsergebnis hat..''<ref>Norbert Leitgeb: „Untersuchung der Schlafqualität bei elektrosensiblen Anwohnern von Basisstationen unter häuslichen Bedingungen“, Institut für Krankenhaustechnik, Inffeldgasse 18, A-8018 Graz</ref>
 
:''..Aufgrund  der vorliegenden Studien kann eine mögliche Beeinflussung des Wach- EEGs durch EMF von Mobiltelefonen nicht ausgeschlossen werden. Zwei von den drei Arbeiten zu auditiv evozierten EEG- Potentialen zeigten einen möglichen Einfluss von EMF von Mobiltelefonen. Die Untersuchungsergebnisse zu visuell evozierten Potentialen und sonstigen durchgeführten Tests zur Gehirnaktivität sind widersprüchlich.<br>In Bezug auf die Schlafstudie weisen die Ergebnisse auf die Wichtigkeit hin, die Rohdaten der EEG- Registrierungen für weitere Auswertungen verfügbar zu haben, da die berichteten subtilen Effekte aus den software- generierten Schlafparametern nicht ableitbar sind. Ob Elektrosensibilität im Sinne einer kausalen Beziehung zu elektromagnetischen Feldern besteht, ist nach wie vor nicht belegt. Es zeigte sich jedoch, dass die Strategie zur Rekrutierung der Probanden einen Einfluss auf das Untersuchungsergebnis hat..''<ref>Norbert Leitgeb: „Untersuchung der Schlafqualität bei elektrosensiblen Anwohnern von Basisstationen unter häuslichen Bedingungen“, Institut für Krankenhaustechnik, Inffeldgasse 18, A-8018 Graz</ref>
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*Die ETH Zürch schreibt 2019:
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:''..EEG: Mehrfach belegt ist der Einfluss von hochfrequenter Strahlung auf die Hirnströme, v. a. das Schlaf-EEG. Dabei handelt es sich um physiologische Effekte. Eine gesundheitlich negative Wirkung, z. B. auf die subjektive Schlafqualität, ist nicht nachgewiesen. Die Befunde sind eher uneinheitlich, und ein Wirkmechanismus ist unbekannt..''<ref>https://www.emf.ethz.ch/fileadmin/redaktion/public/downloads/3_angebot/wissensvermittlung/mm_pk_zeitungsartikel/T2_5G_Gesundheit__P_.pdf</ref>
    
==Literatur==
 
==Literatur==
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