Unterstützung zur Vermarktung der fragwürdigen Gabriel-Produkte liefert der Verein [[Geophysikalische Forschungsgruppe e. V.]] GFG e.V. aus Bad Honnef eines Thomas Schreier.<ref>Geophysikalische Forschungsgruppe e.V., Thomas Schreier, Drieschweg 9, D-53604 Bad Honnef<br>www.gfgev.com</ref> Vorsitzender des Vereins war oder ist der Botaniker [[Gunter M. Rothe]]<ref>https://www.psiram.com/de/images/7/7b/Gunter_Rothe_GFG-eV.jpg</ref>, der an der Universität Mainz tätig ist. Darunter befindet sich eine Doppelblind-Studie der Universität Mainz, in der die behaupteten Effekte anhand von EEG-Messungen untersucht wurden. Auftraggeberin war die [[Stiftung für Gesundheit und Umwelt]] (SfGU), die personell eng mit der Pharmafirma Hepart AG in Kreuzingen (Schweiz) verflochten ist. Die SfGU beauftragte wiederum den genannten öffentlichkeitsscheuen Verein GFG e.V., dessen bisher einzig bekannte Aktivität darin bestand den Gabriel-Chip zu untersuchen. | Unterstützung zur Vermarktung der fragwürdigen Gabriel-Produkte liefert der Verein [[Geophysikalische Forschungsgruppe e. V.]] GFG e.V. aus Bad Honnef eines Thomas Schreier.<ref>Geophysikalische Forschungsgruppe e.V., Thomas Schreier, Drieschweg 9, D-53604 Bad Honnef<br>www.gfgev.com</ref> Vorsitzender des Vereins war oder ist der Botaniker [[Gunter M. Rothe]]<ref>https://www.psiram.com/de/images/7/7b/Gunter_Rothe_GFG-eV.jpg</ref>, der an der Universität Mainz tätig ist. Darunter befindet sich eine Doppelblind-Studie der Universität Mainz, in der die behaupteten Effekte anhand von EEG-Messungen untersucht wurden. Auftraggeberin war die [[Stiftung für Gesundheit und Umwelt]] (SfGU), die personell eng mit der Pharmafirma Hepart AG in Kreuzingen (Schweiz) verflochten ist. Die SfGU beauftragte wiederum den genannten öffentlichkeitsscheuen Verein GFG e.V., dessen bisher einzig bekannte Aktivität darin bestand den Gabriel-Chip zu untersuchen. |