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Im Sinne der [[Namenskonventionen von Reichsbürgern]] nennt sich Helmut Pilhar selbst folgendermaßen: ''"helmut aus der Familie pilhar Souveräner Men[sch] - geistig-sittliches Wesen aus Fleisch und Blut - ENTITÄT/Diesseits Naturrecht - Völkerrecht"'', welcher ''"Mitglied des Völkerrechtssubjekts Staat Niederösterreich"'' sei. In einer anderen Formulierung heißt es auch: ''"ICH BIN, ewige Essenz, in corpore, auch wahrgenommen als H-e-l-m-u-t aus der Familie pilhar, christliche Bezeichnung, autorisierter Repräsentant, nicht-übertragbarer Autograph"''. Beide pompösen Selbstbezeichnungen dokumentieren die Nähe zur [[Reichsbürgerbewegung]]. Allerdings beziehen sich seine Wünsche einer Unabhängigkeit vom Staat Österreich nicht auf finanzielle Phatasieforderungen an Österreich. So forderte er 2017 für sich, seine Frau, Tochter Olivia und Hamer je 100 Millionen Euro und eine monatliche Rente von 10.000 Euro. Dazu das Ehrenbürgerrecht und Diplomatenpässe. Für seinen Sohn fordert Pilhar die Summe jedoch nicht.
 
Im Sinne der [[Namenskonventionen von Reichsbürgern]] nennt sich Helmut Pilhar selbst folgendermaßen: ''"helmut aus der Familie pilhar Souveräner Men[sch] - geistig-sittliches Wesen aus Fleisch und Blut - ENTITÄT/Diesseits Naturrecht - Völkerrecht"'', welcher ''"Mitglied des Völkerrechtssubjekts Staat Niederösterreich"'' sei. In einer anderen Formulierung heißt es auch: ''"ICH BIN, ewige Essenz, in corpore, auch wahrgenommen als H-e-l-m-u-t aus der Familie pilhar, christliche Bezeichnung, autorisierter Repräsentant, nicht-übertragbarer Autograph"''. Beide pompösen Selbstbezeichnungen dokumentieren die Nähe zur [[Reichsbürgerbewegung]]. Allerdings beziehen sich seine Wünsche einer Unabhängigkeit vom Staat Österreich nicht auf finanzielle Phatasieforderungen an Österreich. So forderte er 2017 für sich, seine Frau, Tochter Olivia und Hamer je 100 Millionen Euro und eine monatliche Rente von 10.000 Euro. Dazu das Ehrenbürgerrecht und Diplomatenpässe. Für seinen Sohn fordert Pilhar die Summe jedoch nicht.
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2019 wurde Helmut Pilhar wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt. Helmut Pilhar hatte zuvor bereits mitgeteilt Anhänger der staatsfeindlichen Bewegung "Staatenbund" zu sein. Grund für die Verurteilung waren Drohungen gegen eine Richterin in Wiener Neustadt, die im vergangenen Jahr einen privatrechtlichen Prozess gegen ihn wegen übler Nachrede führte. Dabei ging es ursprünglich um eine Klage von Eybl gegen Pilhar. Eybl war Pilhar einen Diebstahls des geistigen Eigentums der Lehren Hamers vor. Pilhar forderte die Richterin auf sich zu legitimieren: ''"Wenn das nicht erfolgt, dann muss ich davon ausgehen, dass das Gericht eine Firma ist"''. Pilhar berief sich dabei auf das von ) österreichischen "Staatsverweigerern" (siehe [[Reichsbürgerbewegung]] genutzte US-Handelsregister Uniform Commercial Code (UCC) (siehe Malta Masche). Pilhar räumte der Richterin für die Legitimation eine Frist von 72 Stunden ein, ansonsten würden 30.000 Euro fällig. Dafür sollte die Richterin u.a. die Gründungsurkunde der Republik Österreich, des Landes Niederösterreich, ihren Amtsausweis und Dienstausweis vorweisen. Da er aber keine Antwort bekam, verfasste er Anfang 2017 drei weitere Briefe, darunter eine "Ungültigkeitserklärung", ein "Versäumnisurteil" sowie eine "Zahlungserinnerung", in der Pilhar eine Schadenersatzforderung in der Höhe von 300.000 Euro verlangte. Darin bezeichnete er sich als "Sohn des Schöpfers" und unterzeichnete mit einem Fingerabdruck. Entwürfe für seine Briefe stammten von der Webseite  
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2019 wurde Helmut Pilhar wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt. Helmut Pilhar hatte zuvor bereits mitgeteilt Anhänger der staatsfeindlichen Bewegung "Staatenbund" zu sein. Grund für die Verurteilung waren Drohungen gegen eine Richterin in Wiener Neustadt, die im vergangenen Jahr einen privatrechtlichen Prozess gegen ihn wegen übler Nachrede führte. Wörtlich schreibt Pilhar nach seiner Verurteilung:
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:'' Weil diese Angestellte der Justiz (Richterin Wr. Neustadt) sich nicht ausweisen konnte oder wollte, verklagte und verurteilte ich sie im UCC. Das wiederum legte man mir als “Widerstand gegen die Staatsgewalt” aus.''
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Dabei ging es ursprünglich um eine Klage von [[Björn Eybl]] gegen Pilhar. Eybl warf Pilhar einen Diebstahls des geistigen Eigentums der Lehren Hamers vor. Pilhar forderte die Richterin auf sich zu legitimieren: ''"Wenn das nicht erfolgt, dann muss ich davon ausgehen, dass das Gericht eine Firma ist"''. Pilhar berief sich dabei auf das von ) österreichischen "Staatsverweigerern" (siehe [[Reichsbürgerbewegung]] genutzte US-Handelsregister Uniform Commercial Code (UCC) (siehe Malta Masche). Pilhar räumte der Richterin für die Legitimation eine Frist von 72 Stunden ein, ansonsten würden 30.000 Euro fällig. Dafür sollte die Richterin u.a. die Gründungsurkunde der Republik Österreich, des Landes Niederösterreich, ihren Amtsausweis und Dienstausweis vorweisen. Da er aber keine Antwort bekam, verfasste er Anfang 2017 drei weitere Briefe, darunter eine "Ungültigkeitserklärung", ein "Versäumnisurteil" sowie eine "Zahlungserinnerung", in der Pilhar eine Schadenersatzforderung in der Höhe von 300.000 Euro verlangte. Darin bezeichnete er sich als "Sohn des Schöpfers" und unterzeichnete mit einem Fingerabdruck. Entwürfe für seine Briefe stammten von der Webseite  
 
des "Staatenbundes Österreich".
 
des "Staatenbundes Österreich".
 
==Aktivitäten==
 
==Aktivitäten==
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