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→‎Natur tut nur Gutes: ohne das 'negativ' waäre das Zitat-Zitat imho sinnleer
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==Natur tut nur Gutes==
 
==Natur tut nur Gutes==
[[image:Bothrops_asper.jpg|Gewebsnekrose nach Biss durch eine Lanzenotter|200px|thumb]]Nach Lanka würde es keine ''biologischen Strukturen'' geben, die ''gesehen'' worden wären (siehe Zitate, weiter unten). Grundsätzlich sei nach Lankas Wunschdenken das Zusammenleben biologischen Lebens einzig die Symbiose.
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[[image:Bothrops_asper.jpg|Gewebsnekrose nach Biss durch eine Lanzenotter|200px|thumb]]Nach Lanka würde es keine ''negativen biologischen Strukturen'' geben, die ''gesehen'' worden wären (siehe Zitate, weiter unten). Grundsätzlich sei nach Lankas Wunschdenken das Zusammenleben biologischen Lebens einzig die Symbiose.
    
Diese Ansicht vom Mythos der ''gütigen'' Natur ist in vielen alternativmedizinischen und esoterischen Konzepten wiederzufinden. Was als ''natürlich'' angesehen wird, gilt zugleich als stets gut und gesund. Dabei bleibt ausgeblendet, dass Fressen und Gefressen werden untrennbar zum Wesen der Natur gehören wie das synergistische-friedliche Zusammenleben oder eben tödliche Schlangenbisse. Geschätzt wird, dass jährlich etwa 94.000 Menschen an Schlangenbissen sterben und 1,8 Millionen durch diese verletzt werden <ref>Janaka de Silva, University of Kelaniya (Ragama/Sri Lanka) im Fachjournal PLoS Medicine</ref>. Hinzu kommen Vergiftungen durch Pflanzen (Fass-)Gifte oder Schäden durch die natürliche Radioktivität (Monazidsande/Höhenstrahlung/Radon - z.B. in Kerala oder Brasilien).
 
Diese Ansicht vom Mythos der ''gütigen'' Natur ist in vielen alternativmedizinischen und esoterischen Konzepten wiederzufinden. Was als ''natürlich'' angesehen wird, gilt zugleich als stets gut und gesund. Dabei bleibt ausgeblendet, dass Fressen und Gefressen werden untrennbar zum Wesen der Natur gehören wie das synergistische-friedliche Zusammenleben oder eben tödliche Schlangenbisse. Geschätzt wird, dass jährlich etwa 94.000 Menschen an Schlangenbissen sterben und 1,8 Millionen durch diese verletzt werden <ref>Janaka de Silva, University of Kelaniya (Ragama/Sri Lanka) im Fachjournal PLoS Medicine</ref>. Hinzu kommen Vergiftungen durch Pflanzen (Fass-)Gifte oder Schäden durch die natürliche Radioktivität (Monazidsande/Höhenstrahlung/Radon - z.B. in Kerala oder Brasilien).
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