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In Youtube-Videos und anderen Beiträgen im Internet verbreitete Andreas Noack während der Coronaviruspandemie die Verschwörungstheorie, dass alle Hersteller von Corona-Impfstoffen heimlich ihren Impfstoffen die Substanz Graphenhydroxid beimischten. Die Substanz verhalte sich im menschlichen Körper wie ein molekulares Rasiermesser und schade dem Organismus. Der Erzählung nach handele es sich um eine nur ein Atom starke "Klinge aus Kohlenstoff", die der menschliche Körper nicht abbauen können, und die daher im Körper verbleibe.
 
In Youtube-Videos und anderen Beiträgen im Internet verbreitete Andreas Noack während der Coronaviruspandemie die Verschwörungstheorie, dass alle Hersteller von Corona-Impfstoffen heimlich ihren Impfstoffen die Substanz Graphenhydroxid beimischten. Die Substanz verhalte sich im menschlichen Körper wie ein molekulares Rasiermesser und schade dem Organismus. Der Erzählung nach handele es sich um eine nur ein Atom starke "Klinge aus Kohlenstoff", die der menschliche Körper nicht abbauen können, und die daher im Körper verbleibe.
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Letzendlich sind die Erzählungen zu Graphenhydroxid eine Weiterentwicklung von ebenso spekulativen Hypothesen der Existenz der Substanz Graphen in Impfstoffen.
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Letzendlich sind die Erzählungen zu Graphenhydroxid eine Weiterentwicklung von ebenso spekulativen Hypothesen der Existenz der Substanz Graphen in Impfstoffen, die in der Szene der Querdenker geglaubt werden.
    
In wissenschaftlichen Datenbanken findet sich kein Hinweis auf Nennung einer Substanz "Graphenhydroxid" oder (engl.) "graphen hydroxide" (Stand: Ende November 2021).
 
In wissenschaftlichen Datenbanken findet sich kein Hinweis auf Nennung einer Substanz "Graphenhydroxid" oder (engl.) "graphen hydroxide" (Stand: Ende November 2021).
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