Das umstrittene [[Alternativmedizin|alternativmedizinische]] Konzept des '''KISS-Syndrom''' (Abkürzung für Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung) bezeichnet eine angebliche Erkrankung im Säuglings- und Kleinkindalter bei der Störungen der Körperhaltung und des Verhaltens auftreten sollen. Diese Hypothese geht auf den Alternativmediziner und Orthopäden [[Heiner Biedermann]] zurück, der hierbei eine Fehlstellung im Bereich der oberen Halswirbelsäule annimmt, welche in der Entwicklung ein ebenfalls umstrittenes KiDD-Syndrom (Kopfgelenk-induzierte Dyspraxis/Dysgnosie) nach sich ziehen könnte.
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Das umstrittene [[pseudomedizin]]ische Konzept des '''KISS-Syndrom''' (Abkürzung für Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung) bezeichnet eine angebliche Erkrankung im Säuglings- und Kleinkindalter bei der Störungen der Körperhaltung und des Verhaltens auftreten sollen. Diese Hypothese geht auf den Alternativmediziner und Orthopäden [[Heiner Biedermann]] zurück, der hierbei eine Fehlstellung im Bereich der oberen Halswirbelsäule annimmt, welche in der Entwicklung ein ebenfalls umstrittenes KiDD-Syndrom (Kopfgelenk-induzierte Dyspraxis/Dysgnosie) nach sich ziehen könnte.
Der Erfinder des KISS-Syndroms, der Chirurg Heiner Biedermann, arbeitet heute als [[Chiropraktik|Manualmediziner]].
Der Erfinder des KISS-Syndroms, der Chirurg Heiner Biedermann, arbeitet heute als [[Chiropraktik|Manualmediziner]].