| [[Datei:Mark Hegewald Bildfaelschung Migranten USA 2021.jpg|links Fake News - Artikel von Mark Hegewald über angebliche Migranten an der USA-Grenze.<br>Rechts das benutzte Originalbild aus dem Jahre 2018, als noch Donald Trump US-Präsident war.|thumb|320px]] | | [[Datei:Mark Hegewald Bildfaelschung Migranten USA 2021.jpg|links Fake News - Artikel von Mark Hegewald über angebliche Migranten an der USA-Grenze.<br>Rechts das benutzte Originalbild aus dem Jahre 2018, als noch Donald Trump US-Präsident war.|thumb|320px]] |
− | *Im September 2021 benutzte ein Bild über Migranten an der US-Grenze aus dem Jahr 2018, als Donald Trump Präsident war, und behauptete es handele sich um ein Bild aus der Regierungszeit von Joe Biden. | + | *Im September 2021 benutzte Mark Hegewald ein Bild über Migranten an der US-Grenze aus dem Jahr 2018, als Donald Trump Präsident war, und behauptete es handele sich um ein Bild aus der Regierungszeit von Joe Biden. |
| *Am 24. Juli 2020 belog Mark Hegewald die Zuschauer seines Videos "Aktuell - Journalisten leben gefährlich"<ref>MARKmobil Aktuell - Journalisten leben gefährlich, Youtube, 24.7.2020</ref> mit der fake news Erzählung, dass die Zeitung New York Times die Privatadresse des US amerikanischen Journalisten Tucker Carlson des rechtskonservativen Senders Fox News veröffentlicht hätte. Entsprechende Gerüchte verbreiteten sich in amerikanischen sozialen Medien. Eine derartige Veröffentlichung hat es indes nie gegeben. Tatsächlich hatte Tucker lediglich in einer Sendung seine Vermutung geäussert, dass die New York Times vorhabe seine Adresse zu veröffentlichen. Die New York Times dementierte die fake news selbst: ''“While we do not confirm what may or may not publish in future editions, the Times has not and does not plan to expose any residence of Tucker Carlson’s, which Carlson was aware of before tonight’s broadcast,”'' Mehrere Journalisten stellten in Artikeln ebenso die fake news richtig.<ref>https://www.poynter.org/fact-checking/2020/the-new-york-times-hasnt-published-fox-news-host-tucker-carlsons-address/</ref><ref>https://factcheck.thedispatch.com/p/did-the-new-york-times-publish-tucker</ref> Entlarvungen der Falschbehauptungen sind innerhalb von Sekunden mit Suchmaschinen auffindbar, etwa mit dem Suchstring "Tucker Carlson" address. Nachdem die Falschmeldung im Internet kursierte, reagierten zahlreiche Anhänger von Carlson darauf mit eigenen Recherchen zur Adresse des Autors der NYT, der angeblich die Privatadresse veröffentlicht haben sollte, und veröffentlichen die Adresse.<ref>https://www.washingtonpost.com/nation/2020/07/21/tucker-carlson-new-york-times/</ref> Tatsächlich also, entspricht das Gegenteil der Behauptung von Hegewald der Realität. | | *Am 24. Juli 2020 belog Mark Hegewald die Zuschauer seines Videos "Aktuell - Journalisten leben gefährlich"<ref>MARKmobil Aktuell - Journalisten leben gefährlich, Youtube, 24.7.2020</ref> mit der fake news Erzählung, dass die Zeitung New York Times die Privatadresse des US amerikanischen Journalisten Tucker Carlson des rechtskonservativen Senders Fox News veröffentlicht hätte. Entsprechende Gerüchte verbreiteten sich in amerikanischen sozialen Medien. Eine derartige Veröffentlichung hat es indes nie gegeben. Tatsächlich hatte Tucker lediglich in einer Sendung seine Vermutung geäussert, dass die New York Times vorhabe seine Adresse zu veröffentlichen. Die New York Times dementierte die fake news selbst: ''“While we do not confirm what may or may not publish in future editions, the Times has not and does not plan to expose any residence of Tucker Carlson’s, which Carlson was aware of before tonight’s broadcast,”'' Mehrere Journalisten stellten in Artikeln ebenso die fake news richtig.<ref>https://www.poynter.org/fact-checking/2020/the-new-york-times-hasnt-published-fox-news-host-tucker-carlsons-address/</ref><ref>https://factcheck.thedispatch.com/p/did-the-new-york-times-publish-tucker</ref> Entlarvungen der Falschbehauptungen sind innerhalb von Sekunden mit Suchmaschinen auffindbar, etwa mit dem Suchstring "Tucker Carlson" address. Nachdem die Falschmeldung im Internet kursierte, reagierten zahlreiche Anhänger von Carlson darauf mit eigenen Recherchen zur Adresse des Autors der NYT, der angeblich die Privatadresse veröffentlicht haben sollte, und veröffentlichen die Adresse.<ref>https://www.washingtonpost.com/nation/2020/07/21/tucker-carlson-new-york-times/</ref> Tatsächlich also, entspricht das Gegenteil der Behauptung von Hegewald der Realität. |