| *[[Tropfbildmethode]] zur Untersuchung der "Beweglichkeit" von Wasser und der Untersuchung der Strömungsdynamik. Die Tropfbildmethode wurde von Theodor Schwenk erfunden, dem Gründer des Instituts für Strömungswissenschaft. | | *[[Tropfbildmethode]] zur Untersuchung der "Beweglichkeit" von Wasser und der Untersuchung der Strömungsdynamik. Die Tropfbildmethode wurde von Theodor Schwenk erfunden, dem Gründer des Instituts für Strömungswissenschaft. |
− | *Wirkungssensorische Untersuchung nach Dorian Schmidt, ungenau beschrieben als unmittelbare Wirkung auf den Menschen. Individuelle qualitative "Wirkungen" scheinen demnach in etwa dem Begriff des "persönlichen Eindrucks" zu entsprechen. Genannte Wirkungen können demnach "erquickend" oder "ermattend" sein. In einer Veröffentlichung der Gesellschaft für Bildekräfteforschung wird die Wirkungssensorische Untersuchung wie folgt beschrieben: ''Die Begriffe Wirkungssensorik/Wirksensorik wurden von JÜRGEN STRUBE bei KWALIS entwickelt. Sie sollen dazu beitragen, mit Menschen aus dem nichtanthroposophischen Umfeld, insbesondere aus dem Lebensmittelhandel, über erweiterte Wahrnehmungsebenen (Lebendiges, Ätherisches) ins Gespräch zu kommen und beschreiben phänomenologisch ein sachliches Vorgehen, das an die branchenübliche Sensorik anschließt... | + | *Wirkungssensorische Untersuchung nach Dorian Schmidt, ungenau beschrieben als unmittelbare Wirkung auf den Menschen. Individuelle qualitative "Wirkungen" scheinen demnach in etwa dem Begriff des "persönlichen Eindrucks" zu entsprechen. Genannte Wirkungen können demnach "erquickend" oder "ermattend" sein. In einer Veröffentlichung der Gesellschaft für Bildekräfteforschung wird die Wirkungssensorische Untersuchung wie folgt beschrieben: ''Die Begriffe Wirkungssensorik/Wirksensorik wurden von JÜRGEN STRUBE bei KWALIS entwickelt. Sie sollen dazu beitragen, mit Menschen aus dem nichtanthroposophischen Umfeld, insbesondere aus dem Lebensmittelhandel, über erweiterte Wahrnehmungsebenen (Lebendiges, Ätherisches) ins Gespräch zu kommen und beschreiben phänomenologisch ein sachliches Vorgehen, das an die branchenübliche Sensorik anschließt...Die Wirkungssensorik ist aus der Bildekräfteforschung hervorgegangen und deshalb methodisch mit ihr verwandt, sie arbeitet ebenfalls mit der freien Beschreibung von meditativen Eindrücken bei der Untersuchung einer Probe. In der Praxis kommt sie als Ergänzung und Erweiterung von analytischen Untersuchungen (z. B. bei Wasser, Lebensmitteln o.ä.) zur Anwendung, ist aber nicht darauf beschränkt...Das Institut für Strömungswissenschaften verwendet den Begriff „Wirkungssensorik“ für alle Untersuchungen, bei denen die wirkenden Kräfte im Fokus stehen. Das beinhaltet auch Untersuchungsmethoden wie z. B. die Kapillardynamolyse. Der Begriff „Bildekräfteforschung“ wird im Institut nur verwendet, wenn ein anthroposophischer Zusammenhang gegeben ist.'' |
− | freien Beschreibung von meditativen Eindrücken bei der Untersuchung einer Probe. In der Praxis kommt sie als Ergänzung und Erweiterung von analytischen Untersuchungen (z. B. bei Wasser, Lebensmitteln o.ä.) zur Anwendung, ist aber nicht darauf beschränkt...Das Institut für Strömungswissenschaften verwendet den Begriff „Wirkungssensorik“ für alle Untersuchungen, bei denen die wirkenden Kräfte im Fokus stehen. Das beinhaltet auch Untersuchungsmethoden wie z. B. die Kapillardynamolyse. Der Begriff „Bildekräfteforschung“ wird im Institut nur verwendet, wenn ein anthroposophischer Zusammenhang gegeben ist.'' | |