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Eine im Jahre 2009 in Nigeria durchgeführte Konferenz "Children's Rights Conference" auf der die Hexenverfolgungen Thema war, wurde gewaltsam von Mitgliedern der gewaltsam gestört.<ref>http://www.centerforinquiry.net/newsroom/cfi_representative_assaulted_by_christians_at_childrens_rights_conference/</ref>
 
Eine im Jahre 2009 in Nigeria durchgeführte Konferenz "Children's Rights Conference" auf der die Hexenverfolgungen Thema war, wurde gewaltsam von Mitgliedern der gewaltsam gestört.<ref>http://www.centerforinquiry.net/newsroom/cfi_representative_assaulted_by_christians_at_childrens_rights_conference/</ref>
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==Klagen gegen Kritiker==
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Helen Ukpabio verklagte 2014 die englische British Humanist Association (BHA) und das Witchcraft and Human Rights Information Network (WHRIN) zur Zahlung von Schadensersatz in Höhe von 500 Millionen englisch Pfund.<ref>http://www.humanism.org.uk/2014/09/01/libel-tourist-nigerian-witch-hunter-self-styled-lady-apostle-helen-ukpabio-attempts-stifle-critics-suing-bha-half-billion-pounds/</ref>
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Ukpabio startete auch eine Verleumdungskampagne gegen die NGO Stepping Stones Nigeria.
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Ukpabio versuchte auch die englische Polizei auf Schadenersatz in Höhe von 1,3 Millionen Pfund zu verklagen. Grund war ihre Anschuldigung dass die Polizei eine Veranstaltung des Ukpabio-Kritikers Leo Igwe im Jahre 2009 vor gewaltsamen Angriffen ihrer Anhänger schützte. Die klage wurde prompt abgewiesen.<ref>http://www.butterfliesandwheels.org/2010/court-rules-against-helen-ukpabio-and-the-liberty-gospel-church/</ref>
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Gegen Helen Ukpabio wurde vom englischen Aussenministerium eine Einreiseverbot verhängt.
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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