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*Einglasmethode: Die Einglas-Methode wird häufig für hohe Potenzen verwendet und geht auf einen Constantin Hering zurück. Bei dieser Methode wird nur ein einziges so genanntes Verschüttelungsgefäß benutzt. Eine Weiterentwicklung ist von N.S. Korsakoff (Simeon Korsakow, 1831) bekannt. Die erhaltenen Verdünnungen/Potenzen nach Korsakoff (Korsakow) werden K-Potenzen genannt und haben eine jeweilige Verdünnung wie die C-Potenzen, also 1:100. Die Korsakoff-Verdünnungen werden häufig bei Potenziermaschinen angewandt.
 
*Einglasmethode: Die Einglas-Methode wird häufig für hohe Potenzen verwendet und geht auf einen Constantin Hering zurück. Bei dieser Methode wird nur ein einziges so genanntes Verschüttelungsgefäß benutzt. Eine Weiterentwicklung ist von N.S. Korsakoff (Simeon Korsakow, 1831) bekannt. Die erhaltenen Verdünnungen/Potenzen nach Korsakoff (Korsakow) werden K-Potenzen genannt und haben eine jeweilige Verdünnung wie die C-Potenzen, also 1:100. Die Korsakoff-Verdünnungen werden häufig bei Potenziermaschinen angewandt.
 
*Mehrglas-Methode: Diese Potenzierungsmethode geht auf Hahnemann zurück. Für jeden Potenzierungsschritt wird dabei ein eigener Behälter (Fläschchen) verwendet. Bei hohen Potenzen kommt es so zu einer großen Zahl von Behältern.
 
*Mehrglas-Methode: Diese Potenzierungsmethode geht auf Hahnemann zurück. Für jeden Potenzierungsschritt wird dabei ein eigener Behälter (Fläschchen) verwendet. Bei hohen Potenzen kommt es so zu einer großen Zahl von Behältern.
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==Wasserglasmethode==
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Bei der Wasserglasmethode werden fünf [[Globuli]] mit 200 mL abgekochten und abgekühlten Wasser vermengt um das fertige Produkt zu erzeugen. Mit einem Löffel, der nicht aus Metall sein soll, wird diese Flüssigkeit umgerührt.
    
==Plussing-Methode nach Ramakrishnan==
 
==Plussing-Methode nach Ramakrishnan==
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