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Der genannte Arzt Michael Dykta erscheint im Internet in Videos, die die Krankengeschichte einer Patientin Ramona Klüglein thematisieren, der nach einer Astra-Zeneca Impfung drei Meter ihres Dünndarms entfernt wurden und die seitdem auf Tabletten angewiesen sei. Ursache sei eine Mesenterialvenenthrombose, und Dykta war ihr behandelnder Arzt. In diesem Zusammenhang wird (unter anderem auch von [[Wolfgang Wodarg]]) behauptet dass die Erkrankung dieser Frau durch die Impfung entstanden sei, was nach nach allen gegebenen Informationen auch nicht unplausibel ist. Der russische Staatssender [[RT DE]] thematisierte am 20. Juni 2021 in "Corona-Ausschuss: "Nehmt das Zeug vom Markt"" die Erkrankung von Klüglein und die Behandlung durch Dykta ausführlich. Nach den Angaben von RT DE sei die Patientin 30 Jahre zum Zeitpunkt ihrer Erkrankung alt gewesen und sei 15 Tage nach einer AstraZeneca (Vaxzevria­) Impfung wegen einer [https://de.wikipedia.org/wiki/Pfortaderthrombose "kompletten Pfortaderthrombose"] notfallmässig in die Klinik gekommen und von Dykta operiert worden. Bereits zuvor hätten Bluttests eine bakterielle Infektion gezeigt und es habe eine Bauchfellentzündung vorgelegen. Wegen zu weniger Thrombozyten sei es zu einer Blutung mit Sepsis gekommen. Dykta soll sodann zu dem Schluß gekommen sein, dass es sich in diesem Falle um eine Folge der Impfung gehandelt habe und er dies dem zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet hätte mit dem Hinweis zum Impfstoff AstraZeneca: "Nehmt das Zeug mal vom Markt."<ref>Zitat RT DE:<br>''BERICHT DES OBERARZTES DR. MICHAEL DYKTA<br>Er ist seit vielen Jahren Facharzt für Viszeral-und Thoraxchirurgie, bestätigte Dykta die einleitenden Worte des Ausschusses und schilderte nachfolgend Klügleins Operation und Behandlung in seiner Klinik.<br>Fünfzehn Tage nach der ersten und einzigen Verabreichung des Präparats von AstraZeneca sei die dreißigjährige Klüglein am 25. März 2021 als "junger Notfall" mit einer "kompletten Pfortaderthrombose" in die Klinik gekommen. Die Pfortader als einziger venöser Abfluss des Blutes aus dem Dünndarm sei durch einen Thrombus vollständig verschlossen gewesen. Solche Verschlüsse führten zum Stau des Blutes und schließlich auch zum Ausfall der Durchblutung des Organs durch das arterielle System, "das heißt, der Darm wird dann in dem Moment überhaupt nicht mehr durchblutet". Dykta illustrierte die Folgen mit einem allgemeinen Bild eines derart geschädigten "schwarzen Darms".<br>Bereits vor der Operation hätten sie anhand einschlägiger Untersuchungen und Laborbefunde eine Vorstellung vom Zustand Klügleins Dünndarms gewonnen. Gewisse stark erhöhte Werte deuteten auch schon auf eine "enorme Bauchfellentzündung" durch aus dem geschädigten Darm eindringende Bakterien hin. Die für die Blutgerinnung entscheidenden Thrombozyten waren stark vermindert und im "kritischen Bereich" gewesen, sodass man im Weiteren auftretende Blutungen nicht mehr hätte stoppen können und eine entsprechende Vorbereitung der Patientin auf die Operation nötig war, erklärte Dykta.<br>"Gleichzeitig war aber auch die restliche Gerinnung kompromittiert. Man kann sagen, die Patientin war in einem Gerinnungsversagen, in einer Sepsis, also einer Blutvergiftung. Sie hatte ein akutes Abdomen, was ein lebensbedrohlicher Zustand ist."<br>Die stark erhöhten Werte der D-Dimere als Abbauprodukte der Blutgerinnung wiesen als sicheres Zeichen auf eine Thrombose im Körper hin. Über bildgebende Verfahren habe man speziell den schlechten Zustand des Darmes mit dem Verschluss der Pfortader festgestellt.<br>"Das ist ein akuter, extremster Notfall, den wir – offen gesagt – so bei einer Dreißigjährigen ohne Risikofaktoren (...) nie gesehen haben."<br>Das habe Prof. Burkhardt als Pathologe ihm gegenüber ebenfalls bestätigt. Dykta betonte, dass die Anamnese der Patientin keinerlei wesentliche Risikofaktoren wie beispielsweise Rauchen, hormonelle Verhütungsmittel oder vorherige Langstreckenflüge für ein solches thrombotisches Ereignis ergeben hatte.<br>Schließlich habe man über Tage hinweg fast den gesamten Dünndarm entfernen müssen und mittels einer speziellen Lysebehandlung die Thromben auflösen können. Das sei "kurz vor knapp" und ein "Meisterstück" gewesen. Den Angehörigen habe man zuvor erklärt, dass die Überlebenschancen in diesem speziellen Notfall fünfzig Prozent betragen. Die Häufigkeit solcher Thrombosen liege in Deutschland bei rund 8.000 Fällen pro Jahr und betreffe vorrangig ältere Menschen mit typischen arteriellen Gefäßproblematiken. Eine venöse Problematik wie bei Klüglein sei hierbei mit einer Häufigkeit von circa eins zu 10.000 beziehungsweise 800 Fällen pro Jahr noch einmal um den Faktor zehn seltener. Dabei gebe es spezifische Ursachen, die bei Klüglein allesamt nicht vorlagen.<br>"Somit war eigentlich für uns alle, auch für die weniger Impfkritischen im Krankenhaus, klar, dass das durch die Impfung ausgelöst sein muss."<br>Darauf habe man sich auch im Entlassungsbrief festgelegt.<br>Mit Blick auf die vielen Personen, die sich impfen lassen, um wieder reisen zu können, fragte ein Mitglied des Ausschusses nach möglichen Komplikationen und Behandlungsaussichten, sollten sich derartige Nebenwirkungen unterwegs einstellen.<br>Dykta zufolge gibt es bei einem solchen Notfall ohne die Behandlung durch eine "hochspezialisierte Medizin" keine Überlebenschancen. Selbst in Deutschland hätten kleinere Kliniken hier nicht helfen können. Klüglein habe großes Glück gehabt. Nach wenigen Stunden entwickle sich bei einer Pfortaderthrombose ein "schwarzer Darm", danach komme es zur geschilderten Durchwanderung und schließlich durch Sepsis, Blutdruckabfall und Kreislaufzusammenbruch unter heftigsten Schmerzen zum Koma und zum Tod.<br>Der Abfall der Thrombozyten weise auf eine immunologische Reaktion hin, bei der "irgendetwas im Körper die Blutplättchen angreift". Diese verklebten und würden dadurch verbraucht, sodass sie an anderer Stelle auch nicht mehr im Falle eine Blutung verfügbar sind.<br>"Der Patient hat gleichzeitig eine Thrombose und eine Blutungsneigung."<br>Experten vermuteten, dass durch die Wirkungen des AstraZeneca-Präparats ausgelöste Reaktionen der Antikörper gegen die eigenen Blutplättchen ablaufen. Die Art und Weise, wie bei Klüglein der Thrombus mit dem Blutgefäß verbunden war, deute auf Entzündungen der Gefäßwände, sodass "der Erklärungsmechanismus von Prof. Bhakdi und Dr. Wodarg durchaus infrage kommt".<br>Normale Pfortaderthrombosen entwickelten sich chronisch und langsam, weshalb der Körper den verminderten Blutdurchfluss über Umgehungsgefäße kompensieren könne. Diese Vorgänge blieben für den Betroffenen in der Regel unbemerkt. Gefährlich und lebensbedrohlich seien akute Verschlüsse dieses besonderen Gefäßes wie bei Klüglein.<br>Diese Schilderung ist schockierend, so der Ausschuss. Gleichzeitig sei man froh, dass Dykta die Zusammenhänge auf eine nachvollziehbare Weise beschrieben hat.<br>"Da ja die ziemlich konkrete Möglichkeit besteht, dass zwischen dreißig und fünfzig Prozent der Geimpften (...) mit irgendeiner Form von Thrombose zu kämpfen haben werden (...), [kann] man nur hoffen, weil das weltweit immer deutlicher wird, dass das hier eine der massivsten Nebenfolgen – in Anführungsstrichen –dieser sogenannten Impfungen ist, dass die Leute, die es betrifft, die sich also überlegen: 'Ich möchte mal wieder in den Urlaub fahren' oder 'Mein Arbeitgeber setzt mich unter Druck' – dass sich diese Leute darüber im Klaren sind, dass das die Entscheidung zwischen Leben und Tod sein könnte. Nämlich die Entscheidung: Ich fahre in den Urlaub, und das war's dann eben, das letzte Mal. So deutlich muss man das sagen."<br>Dem stimmte Dykta uneingeschränkt zu und ergänzte: "In dem Fall ist es quasi unmöglich, dass wir dahinterkommen, weil es so fulminant war und weil es die Pfortader war, die keinerlei andere Abflussmöglichkeit bietet."<br>In anderen Bereichen und Organen des Körpers könne dies "still" verlaufen, sodass Schädigungen unbemerkt blieben und sich erst in der Folge etwa bei weiteren Impfungen zeigten.<br>"Wir könnten im Moment natürlich sehr viel übersehen, weil wir in der Regel nicht nachgucken. Wir gucken ja nur nach, wenn der Patient solche kräftigen Symptome bildet, die dann mit dem Leben eventuell nicht mehr vereinbar wären. Und dann hat man immer noch den Fall, dass man bestreiten kann, dass es etwas mit der Impfung zu tun hat. Der Fall [Klüglein] ist insofern eigentlich eine Ausnahme, weil es unbestritten ist. Es gibt kein anderes Agens, was es ausgelöst haben kann."<br>Das habe das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auch so aufgenommen und das Präparat von AstraZeneca unmittelbar danach ausgesetzt. Allerdings nur für die Dauer eines Tages, erinnerte der Ausschuss. Dykta erklärte, dass er mit dem PEI gesprochen und dabei deutlich Worte gefunden hatte: "Nehmt das Zeug mal vom Markt."<br>Das habe offenkundig nicht lange gehalten. Einschlägige Untersuchungen vor und nach den Impfungen seien daher umso unverzichtbarer. Dabei messe man jeweils die Anzahl der Thrombozyten und bestimme den Wert der D-Dimere. "Der D-Dimer-Wert ist sehr sensitiv. Wenn der erhöht ist, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass ein thrombotisches Ereignis im Körper ist. Wenn er niedrig ist, kann man es ausschließen. Es ist ein Ausschlusswert erster Güte." Bestimmungen der D-Dimer-Werte kosteten zudem nur wenige Euro. Dykta zitierte zum Vergleich Medienberichte über die bisherigen Kosten der Maßnahmen in der Corona-Krise in Höhe von 1,5 Billionen Euro. Da werde doch für solch eine kleine Untersuchung etwas Geld übrig sein.<br>Mit den Milliardenbeträgen für die Corona-Maßnahmen hätte man beispielsweise weltweit den Hunger beseitigen können, an dem laut einer Studie von Oxfam mittlerweile mehr Menschen stürben als vor der Corona-Krise. Umgerechnet auf Deutschland bedeutet diese Summe, dass man jedem Haushalt 40.000 Euro hätte auszahlen können, rechnete Dykta vor.<br>"Und da wäre ich gespannt, ob die Menschen dann sagen würden: 'Ich möchte lieber die Masken zur Verfügung gestellt bekommen oder überweist mir doch lieber das Geld'. Das habe ich schon am Anfang gesagt. Das wird uns Billionen kosten. Und wenn man da die Bevölkerung fragt: Nehmt ihr das Geld und kümmert ihr euch selber um euren Schutz? Oder wollen wir die Maßnahmen? So kann man Demokratie auch lenken, über das Geld." "Ich kannte diese Zahlen nicht", gestand eines der Ausschussmitglieder und fügte hinzu: "Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wie hier Geld benutzt wird, um auf Teufel komm raus alle Möglichkeiten zu nutzen, diese verdammten Impfungen durchzusetzen, mit den immer grotesker werdenden Nebenfolgen. (...) Ich spreche mit meinen US-amerikanischen Freunden und Verwandten darüber. Keiner von uns kennt irgendjemanden, der an Corona gestorben ist. Es gibt in Göttingen eine Person, die hat einmal Schlagzeilen im Klinikum gemacht. Und ansonsten weiß man auch nicht, ob an oder mit Corona. Inzwischen kennt aber jeder von uns eine ganze Reihe von Personen, die erhebliche Schwierigkeiten nach Impfungen hatten oder gestorben sind. Und das Ganze könnte sich noch potenzieren."<br>Wodarg stellte im Anschluss ein Formular für die Untersuchungen der Blutgerinnungswerte vor und nach der "Corona-Impfung" vor, wobei die Besonderheiten der jeweiligen Labore als sogenannte Normwerte zu berücksichtigen und zu dokumentieren sind. Damit ließen sich bereits Hinweise auf thrombotische Vorgänge im Körper registrieren, ohne dass man typische Symptome bemerke. Die Untersuchungen könnten dann als Beweis dafür dienen, dass diese Prozesse mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Impfstoffe ausgelöst worden sind, insbesondere für den Fall möglicher Ansprüche auf Schadensersatz. Auch die Kollegen in anderen Ländern werden solche Untersuchungen mit diesen Formularen in die Wege leiten, ergänzte der Ausschuss und verwies auf die Veröffentlichung eines entsprechenden Musters (PDF/DOCX).<br>Dykta erklärte auf Nachfrage, dass er zur weiteren Zusammenarbeit mit dem Juristengremium gerne zur Verfügung steht und diesem noch zusätzliche Informationen zu anderen Aspekten des Impfgeschehens übermitteln wird. Dabei geht es dem Ausschuss zufolge beispielsweise über Berichte zu magnetischen Wirkungen im Körper nach den Injektionen, die offenbar eine größere Rolle spielen. [...] Hierzu zitierte Dykta kritische Stellungnahmen des Statistischen Bundesamts, das demnach selbst fundamentale Zweifel an der Erhebung solcher Daten zu Todesursachen anmeldet und insbesondere mögliche beeinflussende äußere Umstände sowie Zufallszuordnungen anprangert. Aus der Klinik könne er berichten, dass das Erstellen von Todesbescheinigungen den wenig erfahrenen Nachwuchsärzten obliege und generell keineswegs der Komplexität des heutigen medizinischen Standes für die Diagnostik möglicher Todesursachen entspreche. Gestorben werde in Fällen vielfältiger potenzieller Ursachen dann auf "stochastischer Basis".<br>Darüber hinaus käme man beispielsweise nie auf die Idee, einen Erreger als Todesursache anzugeben, den man häufig begleitend vorfindet, doch der für das eigentliche Krankheitsgeschehen unbedeutend ist. Das müsste auch für das Coronvirus gelten: "Das Coronavirus dürfte eigentlich nur Erwähnung finden, wenn ich auch diese Lungeninfiltrate habe, die (...) typischen (...) in der Computertomographie zur Darstellung kommende Infiltrate, aufgrund dessen sich eine schwere Lungenentzündung gebildet hat. [Der Ausschuss] hat es vorhin auf den Punkt gebracht. Es scheint ja das Spike-Protein zu sein, das das macht. Und jetzt impfe ich mit einer Impfung, die in Massen – also, fünf Milliarden Pakete an mRNA lasse ich auf den Körper los – dieses Spike-Protein herstellen. Das erschließt sich doch in der Logik nicht. Dass ich so etwas mache, wenn ich das Spike-Protein anschuldige, diese Erkrankung überhaupt auszulösen."<br>"Ein Ammenmärchen erster Güte" sei zudem die Behauptung, die in den Muskel injizierten Wirkstoffe gelangten nicht ins Blut.<br>"Auf unseren Aufklärungsbögen steht, dass mRNA das Antigen in den Muskelzellen synthetisiert und kurz präsentiert und nach 24 oder 48 Stunden nichts mehr davon übrig ist. Diese Aufklärungsbögen sind allesamt ungültig. Denn jeder vernünftige Arzt weiß, dass ein Medikament, das ich in den Muskel appliziere, der bestens durchblutet ist, in die Blutbahn gelangt." s bestätigten sowohl die Daten aus den Zulassungsstudien als auch spätere Untersuchungen an Geimpften, bekräftige Wodarg.<br>Dykta kam unter Verweis auf Drostens Äußerungen in der Corona-Krise auf einen weiteren wesentlichen Punkt zu sprechen:<br>"Dieses Solidaritätsprinzip, dass jeder, der sich impfen lässt, nicht mehr ansteckend ist. Seit wann bitte wirkt eine Impfung auf den Rachen? Jeder Geimpfte kann dieses Virus weiterhin einatmen, und es wird sich im Rachen ansiedeln. Im Rachen haben wir eine Rachenbarriere. Das ist IgA [Immunglobulin A]. Das sind Antikörper, die sich aus den Schleimhäuten absondern. Es wird durch eine Impfung kein IgA gebildet, wenigstens ist mir das nicht bekannt, sondern IgG [Immunglobulin G]. Lungenerkrankungen können sie grundsätzlich nicht beimpfen. Sie können nur den Übertritt des schädlichen Agens (...), wenn das aus dem Lungengewebe in die Blutbahn geht, dann können sie eine schlimmere Blutvergiftung quasi verhindern. Aber in den Atemwegen wird das Virus sein. Und das hat mit Solidarität nichts, aber auch gar nichts zu tun, diese Impfung zu machen. Im Gegenteil werden die Geimpften sogar noch die Mutationen in sich beherbergen und weitertragen. Aber das Solidaritätsprinzip, dass das eine sterilisierende Impfung ist, ist doch absoluter Quatsch." [...] Drosten ist "kein klinischer Mediziner", zitierte Dykta Selbstbeschreibungen des Virologen in dessen regelmäßigen Podcasts. Das sei das Problem. "Das heißt, er hat einen Patienten noch gar nicht aus der Nähe gesehen. Damit weiß er auch nicht, wie Patienten an Viruserkrankungen sterben. Das Virus verschlimmert eine Grundsituation. Und darauf setzt sich eine bakterielle Entzündung und möglicherweise dann bei schon vorgeschädigten Organsystemen eine Niereninsuffizienz, eine Herz-Lungeninsuffizienz. Und so wird in Stufen ein Sterbeprozess eingeleitet, den natürlich Viren mitbestimmen. Aber es ist kein monokausaler Prozess, der da stattfindet."''</ref> Patientin Ramona Klüglein erschien selbst bei Stiftung Corona Ausschuss.
 
Der genannte Arzt Michael Dykta erscheint im Internet in Videos, die die Krankengeschichte einer Patientin Ramona Klüglein thematisieren, der nach einer Astra-Zeneca Impfung drei Meter ihres Dünndarms entfernt wurden und die seitdem auf Tabletten angewiesen sei. Ursache sei eine Mesenterialvenenthrombose, und Dykta war ihr behandelnder Arzt. In diesem Zusammenhang wird (unter anderem auch von [[Wolfgang Wodarg]]) behauptet dass die Erkrankung dieser Frau durch die Impfung entstanden sei, was nach nach allen gegebenen Informationen auch nicht unplausibel ist. Der russische Staatssender [[RT DE]] thematisierte am 20. Juni 2021 in "Corona-Ausschuss: "Nehmt das Zeug vom Markt"" die Erkrankung von Klüglein und die Behandlung durch Dykta ausführlich. Nach den Angaben von RT DE sei die Patientin 30 Jahre zum Zeitpunkt ihrer Erkrankung alt gewesen und sei 15 Tage nach einer AstraZeneca (Vaxzevria­) Impfung wegen einer [https://de.wikipedia.org/wiki/Pfortaderthrombose "kompletten Pfortaderthrombose"] notfallmässig in die Klinik gekommen und von Dykta operiert worden. Bereits zuvor hätten Bluttests eine bakterielle Infektion gezeigt und es habe eine Bauchfellentzündung vorgelegen. Wegen zu weniger Thrombozyten sei es zu einer Blutung mit Sepsis gekommen. Dykta soll sodann zu dem Schluß gekommen sein, dass es sich in diesem Falle um eine Folge der Impfung gehandelt habe und er dies dem zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet hätte mit dem Hinweis zum Impfstoff AstraZeneca: "Nehmt das Zeug mal vom Markt."<ref>Zitat RT DE:<br>''BERICHT DES OBERARZTES DR. MICHAEL DYKTA<br>Er ist seit vielen Jahren Facharzt für Viszeral-und Thoraxchirurgie, bestätigte Dykta die einleitenden Worte des Ausschusses und schilderte nachfolgend Klügleins Operation und Behandlung in seiner Klinik.<br>Fünfzehn Tage nach der ersten und einzigen Verabreichung des Präparats von AstraZeneca sei die dreißigjährige Klüglein am 25. März 2021 als "junger Notfall" mit einer "kompletten Pfortaderthrombose" in die Klinik gekommen. Die Pfortader als einziger venöser Abfluss des Blutes aus dem Dünndarm sei durch einen Thrombus vollständig verschlossen gewesen. Solche Verschlüsse führten zum Stau des Blutes und schließlich auch zum Ausfall der Durchblutung des Organs durch das arterielle System, "das heißt, der Darm wird dann in dem Moment überhaupt nicht mehr durchblutet". Dykta illustrierte die Folgen mit einem allgemeinen Bild eines derart geschädigten "schwarzen Darms".<br>Bereits vor der Operation hätten sie anhand einschlägiger Untersuchungen und Laborbefunde eine Vorstellung vom Zustand Klügleins Dünndarms gewonnen. Gewisse stark erhöhte Werte deuteten auch schon auf eine "enorme Bauchfellentzündung" durch aus dem geschädigten Darm eindringende Bakterien hin. Die für die Blutgerinnung entscheidenden Thrombozyten waren stark vermindert und im "kritischen Bereich" gewesen, sodass man im Weiteren auftretende Blutungen nicht mehr hätte stoppen können und eine entsprechende Vorbereitung der Patientin auf die Operation nötig war, erklärte Dykta.<br>"Gleichzeitig war aber auch die restliche Gerinnung kompromittiert. Man kann sagen, die Patientin war in einem Gerinnungsversagen, in einer Sepsis, also einer Blutvergiftung. Sie hatte ein akutes Abdomen, was ein lebensbedrohlicher Zustand ist."<br>Die stark erhöhten Werte der D-Dimere als Abbauprodukte der Blutgerinnung wiesen als sicheres Zeichen auf eine Thrombose im Körper hin. Über bildgebende Verfahren habe man speziell den schlechten Zustand des Darmes mit dem Verschluss der Pfortader festgestellt.<br>"Das ist ein akuter, extremster Notfall, den wir – offen gesagt – so bei einer Dreißigjährigen ohne Risikofaktoren (...) nie gesehen haben."<br>Das habe Prof. Burkhardt als Pathologe ihm gegenüber ebenfalls bestätigt. Dykta betonte, dass die Anamnese der Patientin keinerlei wesentliche Risikofaktoren wie beispielsweise Rauchen, hormonelle Verhütungsmittel oder vorherige Langstreckenflüge für ein solches thrombotisches Ereignis ergeben hatte.<br>Schließlich habe man über Tage hinweg fast den gesamten Dünndarm entfernen müssen und mittels einer speziellen Lysebehandlung die Thromben auflösen können. Das sei "kurz vor knapp" und ein "Meisterstück" gewesen. Den Angehörigen habe man zuvor erklärt, dass die Überlebenschancen in diesem speziellen Notfall fünfzig Prozent betragen. Die Häufigkeit solcher Thrombosen liege in Deutschland bei rund 8.000 Fällen pro Jahr und betreffe vorrangig ältere Menschen mit typischen arteriellen Gefäßproblematiken. Eine venöse Problematik wie bei Klüglein sei hierbei mit einer Häufigkeit von circa eins zu 10.000 beziehungsweise 800 Fällen pro Jahr noch einmal um den Faktor zehn seltener. Dabei gebe es spezifische Ursachen, die bei Klüglein allesamt nicht vorlagen.<br>"Somit war eigentlich für uns alle, auch für die weniger Impfkritischen im Krankenhaus, klar, dass das durch die Impfung ausgelöst sein muss."<br>Darauf habe man sich auch im Entlassungsbrief festgelegt.<br>Mit Blick auf die vielen Personen, die sich impfen lassen, um wieder reisen zu können, fragte ein Mitglied des Ausschusses nach möglichen Komplikationen und Behandlungsaussichten, sollten sich derartige Nebenwirkungen unterwegs einstellen.<br>Dykta zufolge gibt es bei einem solchen Notfall ohne die Behandlung durch eine "hochspezialisierte Medizin" keine Überlebenschancen. Selbst in Deutschland hätten kleinere Kliniken hier nicht helfen können. Klüglein habe großes Glück gehabt. Nach wenigen Stunden entwickle sich bei einer Pfortaderthrombose ein "schwarzer Darm", danach komme es zur geschilderten Durchwanderung und schließlich durch Sepsis, Blutdruckabfall und Kreislaufzusammenbruch unter heftigsten Schmerzen zum Koma und zum Tod.<br>Der Abfall der Thrombozyten weise auf eine immunologische Reaktion hin, bei der "irgendetwas im Körper die Blutplättchen angreift". Diese verklebten und würden dadurch verbraucht, sodass sie an anderer Stelle auch nicht mehr im Falle eine Blutung verfügbar sind.<br>"Der Patient hat gleichzeitig eine Thrombose und eine Blutungsneigung."<br>Experten vermuteten, dass durch die Wirkungen des AstraZeneca-Präparats ausgelöste Reaktionen der Antikörper gegen die eigenen Blutplättchen ablaufen. Die Art und Weise, wie bei Klüglein der Thrombus mit dem Blutgefäß verbunden war, deute auf Entzündungen der Gefäßwände, sodass "der Erklärungsmechanismus von Prof. Bhakdi und Dr. Wodarg durchaus infrage kommt".<br>Normale Pfortaderthrombosen entwickelten sich chronisch und langsam, weshalb der Körper den verminderten Blutdurchfluss über Umgehungsgefäße kompensieren könne. Diese Vorgänge blieben für den Betroffenen in der Regel unbemerkt. Gefährlich und lebensbedrohlich seien akute Verschlüsse dieses besonderen Gefäßes wie bei Klüglein.<br>Diese Schilderung ist schockierend, so der Ausschuss. Gleichzeitig sei man froh, dass Dykta die Zusammenhänge auf eine nachvollziehbare Weise beschrieben hat.<br>"Da ja die ziemlich konkrete Möglichkeit besteht, dass zwischen dreißig und fünfzig Prozent der Geimpften (...) mit irgendeiner Form von Thrombose zu kämpfen haben werden (...), [kann] man nur hoffen, weil das weltweit immer deutlicher wird, dass das hier eine der massivsten Nebenfolgen – in Anführungsstrichen –dieser sogenannten Impfungen ist, dass die Leute, die es betrifft, die sich also überlegen: 'Ich möchte mal wieder in den Urlaub fahren' oder 'Mein Arbeitgeber setzt mich unter Druck' – dass sich diese Leute darüber im Klaren sind, dass das die Entscheidung zwischen Leben und Tod sein könnte. Nämlich die Entscheidung: Ich fahre in den Urlaub, und das war's dann eben, das letzte Mal. So deutlich muss man das sagen."<br>Dem stimmte Dykta uneingeschränkt zu und ergänzte: "In dem Fall ist es quasi unmöglich, dass wir dahinterkommen, weil es so fulminant war und weil es die Pfortader war, die keinerlei andere Abflussmöglichkeit bietet."<br>In anderen Bereichen und Organen des Körpers könne dies "still" verlaufen, sodass Schädigungen unbemerkt blieben und sich erst in der Folge etwa bei weiteren Impfungen zeigten.<br>"Wir könnten im Moment natürlich sehr viel übersehen, weil wir in der Regel nicht nachgucken. Wir gucken ja nur nach, wenn der Patient solche kräftigen Symptome bildet, die dann mit dem Leben eventuell nicht mehr vereinbar wären. Und dann hat man immer noch den Fall, dass man bestreiten kann, dass es etwas mit der Impfung zu tun hat. Der Fall [Klüglein] ist insofern eigentlich eine Ausnahme, weil es unbestritten ist. Es gibt kein anderes Agens, was es ausgelöst haben kann."<br>Das habe das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auch so aufgenommen und das Präparat von AstraZeneca unmittelbar danach ausgesetzt. Allerdings nur für die Dauer eines Tages, erinnerte der Ausschuss. Dykta erklärte, dass er mit dem PEI gesprochen und dabei deutlich Worte gefunden hatte: "Nehmt das Zeug mal vom Markt."<br>Das habe offenkundig nicht lange gehalten. Einschlägige Untersuchungen vor und nach den Impfungen seien daher umso unverzichtbarer. Dabei messe man jeweils die Anzahl der Thrombozyten und bestimme den Wert der D-Dimere. "Der D-Dimer-Wert ist sehr sensitiv. Wenn der erhöht ist, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass ein thrombotisches Ereignis im Körper ist. Wenn er niedrig ist, kann man es ausschließen. Es ist ein Ausschlusswert erster Güte." Bestimmungen der D-Dimer-Werte kosteten zudem nur wenige Euro. Dykta zitierte zum Vergleich Medienberichte über die bisherigen Kosten der Maßnahmen in der Corona-Krise in Höhe von 1,5 Billionen Euro. Da werde doch für solch eine kleine Untersuchung etwas Geld übrig sein.<br>Mit den Milliardenbeträgen für die Corona-Maßnahmen hätte man beispielsweise weltweit den Hunger beseitigen können, an dem laut einer Studie von Oxfam mittlerweile mehr Menschen stürben als vor der Corona-Krise. Umgerechnet auf Deutschland bedeutet diese Summe, dass man jedem Haushalt 40.000 Euro hätte auszahlen können, rechnete Dykta vor.<br>"Und da wäre ich gespannt, ob die Menschen dann sagen würden: 'Ich möchte lieber die Masken zur Verfügung gestellt bekommen oder überweist mir doch lieber das Geld'. Das habe ich schon am Anfang gesagt. Das wird uns Billionen kosten. Und wenn man da die Bevölkerung fragt: Nehmt ihr das Geld und kümmert ihr euch selber um euren Schutz? Oder wollen wir die Maßnahmen? So kann man Demokratie auch lenken, über das Geld." "Ich kannte diese Zahlen nicht", gestand eines der Ausschussmitglieder und fügte hinzu: "Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wie hier Geld benutzt wird, um auf Teufel komm raus alle Möglichkeiten zu nutzen, diese verdammten Impfungen durchzusetzen, mit den immer grotesker werdenden Nebenfolgen. (...) Ich spreche mit meinen US-amerikanischen Freunden und Verwandten darüber. Keiner von uns kennt irgendjemanden, der an Corona gestorben ist. Es gibt in Göttingen eine Person, die hat einmal Schlagzeilen im Klinikum gemacht. Und ansonsten weiß man auch nicht, ob an oder mit Corona. Inzwischen kennt aber jeder von uns eine ganze Reihe von Personen, die erhebliche Schwierigkeiten nach Impfungen hatten oder gestorben sind. Und das Ganze könnte sich noch potenzieren."<br>Wodarg stellte im Anschluss ein Formular für die Untersuchungen der Blutgerinnungswerte vor und nach der "Corona-Impfung" vor, wobei die Besonderheiten der jeweiligen Labore als sogenannte Normwerte zu berücksichtigen und zu dokumentieren sind. Damit ließen sich bereits Hinweise auf thrombotische Vorgänge im Körper registrieren, ohne dass man typische Symptome bemerke. Die Untersuchungen könnten dann als Beweis dafür dienen, dass diese Prozesse mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Impfstoffe ausgelöst worden sind, insbesondere für den Fall möglicher Ansprüche auf Schadensersatz. Auch die Kollegen in anderen Ländern werden solche Untersuchungen mit diesen Formularen in die Wege leiten, ergänzte der Ausschuss und verwies auf die Veröffentlichung eines entsprechenden Musters (PDF/DOCX).<br>Dykta erklärte auf Nachfrage, dass er zur weiteren Zusammenarbeit mit dem Juristengremium gerne zur Verfügung steht und diesem noch zusätzliche Informationen zu anderen Aspekten des Impfgeschehens übermitteln wird. Dabei geht es dem Ausschuss zufolge beispielsweise über Berichte zu magnetischen Wirkungen im Körper nach den Injektionen, die offenbar eine größere Rolle spielen. [...] Hierzu zitierte Dykta kritische Stellungnahmen des Statistischen Bundesamts, das demnach selbst fundamentale Zweifel an der Erhebung solcher Daten zu Todesursachen anmeldet und insbesondere mögliche beeinflussende äußere Umstände sowie Zufallszuordnungen anprangert. Aus der Klinik könne er berichten, dass das Erstellen von Todesbescheinigungen den wenig erfahrenen Nachwuchsärzten obliege und generell keineswegs der Komplexität des heutigen medizinischen Standes für die Diagnostik möglicher Todesursachen entspreche. Gestorben werde in Fällen vielfältiger potenzieller Ursachen dann auf "stochastischer Basis".<br>Darüber hinaus käme man beispielsweise nie auf die Idee, einen Erreger als Todesursache anzugeben, den man häufig begleitend vorfindet, doch der für das eigentliche Krankheitsgeschehen unbedeutend ist. Das müsste auch für das Coronvirus gelten: "Das Coronavirus dürfte eigentlich nur Erwähnung finden, wenn ich auch diese Lungeninfiltrate habe, die (...) typischen (...) in der Computertomographie zur Darstellung kommende Infiltrate, aufgrund dessen sich eine schwere Lungenentzündung gebildet hat. [Der Ausschuss] hat es vorhin auf den Punkt gebracht. Es scheint ja das Spike-Protein zu sein, das das macht. Und jetzt impfe ich mit einer Impfung, die in Massen – also, fünf Milliarden Pakete an mRNA lasse ich auf den Körper los – dieses Spike-Protein herstellen. Das erschließt sich doch in der Logik nicht. Dass ich so etwas mache, wenn ich das Spike-Protein anschuldige, diese Erkrankung überhaupt auszulösen."<br>"Ein Ammenmärchen erster Güte" sei zudem die Behauptung, die in den Muskel injizierten Wirkstoffe gelangten nicht ins Blut.<br>"Auf unseren Aufklärungsbögen steht, dass mRNA das Antigen in den Muskelzellen synthetisiert und kurz präsentiert und nach 24 oder 48 Stunden nichts mehr davon übrig ist. Diese Aufklärungsbögen sind allesamt ungültig. Denn jeder vernünftige Arzt weiß, dass ein Medikament, das ich in den Muskel appliziere, der bestens durchblutet ist, in die Blutbahn gelangt." s bestätigten sowohl die Daten aus den Zulassungsstudien als auch spätere Untersuchungen an Geimpften, bekräftige Wodarg.<br>Dykta kam unter Verweis auf Drostens Äußerungen in der Corona-Krise auf einen weiteren wesentlichen Punkt zu sprechen:<br>"Dieses Solidaritätsprinzip, dass jeder, der sich impfen lässt, nicht mehr ansteckend ist. Seit wann bitte wirkt eine Impfung auf den Rachen? Jeder Geimpfte kann dieses Virus weiterhin einatmen, und es wird sich im Rachen ansiedeln. Im Rachen haben wir eine Rachenbarriere. Das ist IgA [Immunglobulin A]. Das sind Antikörper, die sich aus den Schleimhäuten absondern. Es wird durch eine Impfung kein IgA gebildet, wenigstens ist mir das nicht bekannt, sondern IgG [Immunglobulin G]. Lungenerkrankungen können sie grundsätzlich nicht beimpfen. Sie können nur den Übertritt des schädlichen Agens (...), wenn das aus dem Lungengewebe in die Blutbahn geht, dann können sie eine schlimmere Blutvergiftung quasi verhindern. Aber in den Atemwegen wird das Virus sein. Und das hat mit Solidarität nichts, aber auch gar nichts zu tun, diese Impfung zu machen. Im Gegenteil werden die Geimpften sogar noch die Mutationen in sich beherbergen und weitertragen. Aber das Solidaritätsprinzip, dass das eine sterilisierende Impfung ist, ist doch absoluter Quatsch." [...] Drosten ist "kein klinischer Mediziner", zitierte Dykta Selbstbeschreibungen des Virologen in dessen regelmäßigen Podcasts. Das sei das Problem. "Das heißt, er hat einen Patienten noch gar nicht aus der Nähe gesehen. Damit weiß er auch nicht, wie Patienten an Viruserkrankungen sterben. Das Virus verschlimmert eine Grundsituation. Und darauf setzt sich eine bakterielle Entzündung und möglicherweise dann bei schon vorgeschädigten Organsystemen eine Niereninsuffizienz, eine Herz-Lungeninsuffizienz. Und so wird in Stufen ein Sterbeprozess eingeleitet, den natürlich Viren mitbestimmen. Aber es ist kein monokausaler Prozess, der da stattfindet."''</ref> Patientin Ramona Klüglein erschien selbst bei Stiftung Corona Ausschuss.
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Das Paul Ehrlich Institut geht in einer Veröffentlichung auf mögliche, seltene Thrombosen nach Impfung mit Vaxzevria ein. [https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/210408-covid-19-impfstoff-vaxzevria-astrazeneca-zusammenhang-seltene-faelle-blutgerinnsel-niedrige-blutplaettchen.html Link zur Veröffentlichung "CO­VID-19-Impf­stoff Va­x­ze­vria (Astra­Zene­ca) – mög­li­cher Zu­sam­men­hang mit sehr sel­te­nen Fäl­len von un­ge­wöhn­li­chen Blut­ge­rinn­seln in Kom­bi­na­ti­on mit ei­ner er­nied­rig­ten An­zahl von Blut­plätt­chen" (April 2021)] Zu beachten ist in diesem Zusammenhang das Abwägen der Vor- und Nachteile einer Corona-Impfung.<ref>AstraZeneca vaccine: Blood clots are “extremely rare” and benefits outweigh risks, regulators conclude, BMJ 2021; 373 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.n931 (8. April 2021)</ref> In diesem Zusammenhang ist auch zu beachten, dass eine (durch Impfung verhinderbare oder abgemilderte) Corona CoV-2 Infektion oder COVID-19 Krankheit selbst das Risiko für Thrombosen erhöht. Eine Studie der Universität Oxford legt nahe, dass das Risiko für Blutgerinnsel nach COVID-Erkrankung knapp zehnmal so hoch wie nach Impfung sei. Der Studie nach sei das Risiko, ein Blutgerinnsel im Kopf zu entwickeln, nach einer COVID-Erkrankung rund 100-mal höher als in der Allgemeinbevölkerung - und mit 39,0 pro Million knapp zehnmal so hoch wie nach einer Corona-Impfung (4,1 pro Million). Die Studie ist allerdings (noch) nicht wissenschaftlich veröffentlicht.<ref>https://www.ox.ac.uk/news/2021-04-15-risk-rare-blood-clotting-higher-covid-19-vaccines</ref><ref>Ingrid Torjesen: Covid-19: Risk of cerebral blood clots from disease is 10 times that from vaccination, study finds, BMJ 2021; 373 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.n1005 (16. April 2021)</ref><ref>https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/sind-thrombosen-eine-nebenwirkung-der-astrazeneca-impfung/</ref>
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Das Paul Ehrlich Institut geht in einer Veröffentlichung auf mögliche, seltene Thrombosen nach Impfung mit Vaxzevria ein. ([https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/210408-covid-19-impfstoff-vaxzevria-astrazeneca-zusammenhang-seltene-faelle-blutgerinnsel-niedrige-blutplaettchen.html Link zur Veröffentlichung "CO­VID-19-Impf­stoff Va­x­ze­vria (Astra­Zene­ca) – mög­li­cher Zu­sam­men­hang mit sehr sel­te­nen Fäl­len von un­ge­wöhn­li­chen Blut­ge­rinn­seln in Kom­bi­na­ti­on mit ei­ner er­nied­rig­ten An­zahl von Blut­plätt­chen" (April 2021)]) Zu beachten ist in diesem Zusammenhang das Abwägen der Vor- und Nachteile einer Corona-Impfung.<ref>AstraZeneca vaccine: Blood clots are “extremely rare” and benefits outweigh risks, regulators conclude, BMJ 2021; 373 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.n931 (8. April 2021)</ref> In diesem Zusammenhang ist auch zu beachten, dass eine (durch Impfung verhinderbare oder abgemilderte) Corona CoV-2 Infektion oder COVID-19 Krankheit selbst das Risiko für Thrombosen erhöht. Eine Studie der Universität Oxford legt nahe, dass das Risiko für Blutgerinnsel nach COVID-Erkrankung knapp zehnmal so hoch wie nach Impfung sei. Der Studie nach sei das Risiko, ein Blutgerinnsel im Kopf zu entwickeln, nach einer COVID-Erkrankung rund 100-mal höher als in der Allgemeinbevölkerung - und mit 39,0 pro Million knapp zehnmal so hoch wie nach einer Corona-Impfung (4,1 pro Million). Die Studie ist allerdings (noch) nicht wissenschaftlich veröffentlicht.<ref>https://www.ox.ac.uk/news/2021-04-15-risk-rare-blood-clotting-higher-covid-19-vaccines</ref><ref>Ingrid Torjesen: Covid-19: Risk of cerebral blood clots from disease is 10 times that from vaccination, study finds, BMJ 2021; 373 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.n1005 (16. April 2021)</ref><ref>https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/sind-thrombosen-eine-nebenwirkung-der-astrazeneca-impfung/</ref>
    
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