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*konsequente Kleinschreibung des Vor- und Nachnamens, und Trennung durch einen Doppelpunkt. Beispiel: helmut:pilhar von [[Helmut Pilhar]].
 
*konsequente Kleinschreibung des Vor- und Nachnamens, und Trennung durch einen Doppelpunkt. Beispiel: helmut:pilhar von [[Helmut Pilhar]].
 
*in Österreich ist auch die Verwendung der Eigenbezeichnung "Souverän" anzutreffen. Beispiel: Margot Souverän Müller für Margot Müller.
 
*in Österreich ist auch die Verwendung der Eigenbezeichnung "Souverän" anzutreffen. Beispiel: Margot Souverän Müller für Margot Müller.
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*Stefan mit dem Familiennamen Woller für Stefan Woller
    
Über die Frage der Groß- oder Kleinschreibung von Namen herrscht Uneinigkeit. So gibt es beispielsweise die Ansicht, dass die Schreibung in Großbuchstaben ein Hinweis für eine eigene ''"mangelnde Souveränität"'' wäre. Man beruft sich dabei auf das seit Jahrhunderten untergegangene römische Reich. Im römischen Reich wäre es demnach üblich gewesen so genannte "Vollsklaven" mit Großbuchstaben zu bezeichnen. Allerdings gab es in der Schrift (Latein) sowieso nur Großbuchstaben (Majuskel). Zur Zeit des klassischen Lateins und in der Spätantike bestand das Alphabet aus 23 Buchstaben. Die Zahl von 26 Buchstaben wurde erst in der Renaissance erreicht. Daher wurden die Namen von Sklaven und Römern jeweils mit Majuskeln geschrieben. Die Ansicht den eigenen Namen nicht mit Großbuchstaben zu schreiben ist beispielsweise bei Anhängern von [[Peter Fitzek]] ("Königreich Deutschland") anzutreffen. Wahrscheinlich stammt die Praxis einer Meidung von Großbuchstaben aus dem englischsprachigen Raum und wurde von Steuerverweigerern genutzt unter fälschlicher Berufung auf ein Rechts-Lexikon (''Black's Law Dictionary'').
 
Über die Frage der Groß- oder Kleinschreibung von Namen herrscht Uneinigkeit. So gibt es beispielsweise die Ansicht, dass die Schreibung in Großbuchstaben ein Hinweis für eine eigene ''"mangelnde Souveränität"'' wäre. Man beruft sich dabei auf das seit Jahrhunderten untergegangene römische Reich. Im römischen Reich wäre es demnach üblich gewesen so genannte "Vollsklaven" mit Großbuchstaben zu bezeichnen. Allerdings gab es in der Schrift (Latein) sowieso nur Großbuchstaben (Majuskel). Zur Zeit des klassischen Lateins und in der Spätantike bestand das Alphabet aus 23 Buchstaben. Die Zahl von 26 Buchstaben wurde erst in der Renaissance erreicht. Daher wurden die Namen von Sklaven und Römern jeweils mit Majuskeln geschrieben. Die Ansicht den eigenen Namen nicht mit Großbuchstaben zu schreiben ist beispielsweise bei Anhängern von [[Peter Fitzek]] ("Königreich Deutschland") anzutreffen. Wahrscheinlich stammt die Praxis einer Meidung von Großbuchstaben aus dem englischsprachigen Raum und wurde von Steuerverweigerern genutzt unter fälschlicher Berufung auf ein Rechts-Lexikon (''Black's Law Dictionary'').
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