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==kommerzielle Aktivitäten==
 
==kommerzielle Aktivitäten==
 
Seit der Gründung des sogenannten Fürstentums Mitte Februar 2009 sind verschiedene kommerzielle Aktiviäten deutlicher zur Vorschein gekommen.  
 
Seit der Gründung des sogenannten Fürstentums Mitte Februar 2009 sind verschiedene kommerzielle Aktiviäten deutlicher zur Vorschein gekommen.  
Ein Digitalkünstler und MLM-Onlinehändler namens Andreas Rohlfs (geb. 13. August 1955, alias SolarisRA) <ref>Keywords auf Solarisra.de: Webdesign, Awardvergabe, Awarddesign, 3d grafik, Schwarze sonne, Vrilscheiben, Thule, Wunderwaffen, Hohle erde, Frequenzwaffen, Geheimgesellschaften, Esoterik, Templer, Heiden, Reinkarnationen, Neuschwabenland, Telepathie, Magie, Atlantis, Gral, Ufos, Alchemie, Flugscheiben, Zarathustra, Haunebu, Crowley, Von dÄniken, Klonen, Deutschland, AstralsphÄre, Landig, Ausserirdische, Frequenzbeeinflussung, Nasa, Orden, Nostradamus, Awardindex, Award-index, Weisse liste, Weiße liste, Zeitreise, Montauk, Gästebuch, Forum, Biorythmus, New age, Ufo, Pyramide</ref> versuchte eigene Esoterik-Produkte sowie (ab 1400,- Euro und bis zu 3000,- Euro teure) Lautsprecher über seine Aktivitäten in der Germanien-Szene zu verkaufen. Dazu wurde auf einer Webseite ein Ebay-ähnlicher Fürstentum-Markt angelegt. Die Rohlfs-Produkten erwiesen sich jedoch als Ladenhüter und der Online-Shop wurde wieder geschlossen - wohl auch weil es sich um keine durch das Volk legitimierte Aktion handelte, genauso wenig wie die Rohlfs-''Staatsbank'' des Fürstentums. Die diversen CDs und Lautsprecher waren in ''DM'' ausgepreist, zum ''Umtauschkurs'' 1:1. Dieselbe Person bewarb auch ein eigenes kostenpflichtiges Online-Spiel namens ''Bank des Universums'', bei dem es sich um [[Positiv Denken]] Inhalte analog zu [[The Secret]] nach Rhonda Byrne bzw ''Wünsche an das Universum'' von [[Bärbel Mohr]] handelt <ref>http://www.bank-des-universums.com</ref>. Das The Secret - Konzept ist in einem Zusammenhang mit der [[New Thought]] Richtung der [[Christlichen Wissenschaft]] zu sehen, es zeigt sich eine weitgehende Kongruenz zu den religiösen Lehrinhalten dieser Sekte. Bei der angesprochenen ''Staatsbank'' könne jedoch kein Geld eingezahlt werden, sondern es könne nur Geld in Form von wertlosen Zertifikaten (sogenannte ''Schecks'' ausgestellt in ''Freudo'') bestellt werden. Dazu müsse der Spieler 2,20 Euro in devisen an den Bankbetreiber Rohlfs zahlen und muß Angaben zur Person und Anschrift machen. Danach erhält er ein auf seinen Namen ausgestelltes Papier (''Scheck''), der im zweiten Teil des Spiels ''beim Universum'' eingelöst werden könne, da laut Rohlfs das Grundkapital dieser BANK  aus einer allerdings unbekannt gebliebenen ''unerschöpflichen Fülle des Universums'' bestehe und sozusagen zum eigenen Vorteil und dem des Betreibers angezapft werden könne. Als einzutretende Vorteile werden genannt: unerwarteter Gewinne, mögliche Preisnachlass beim Kauf eines Produktes, überraschende Erbschaften, Steuerrückzahlungen usw. Wer sich den 2,20 Euro Betrag nicht leisten könne, könne auch den Internet-Bankautomaten  MANIFESTO-MAT benutzen. Die von den Spielern an die Webseite geäusserte Wünsche sollen dann nach 7 Tagen eintreffen. Neben den Vorteilen der anfallenden Adressensammlung, sind auch diverse Werbeeinahmen der Norisbank und weiterer Auftraggeber zu erwarten.
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Ein Digitalkünstler und MLM-Onlinehändler namens Andreas Rohlfs (geb. 13. August 1955, alias SolarisRA) <ref>Keywords auf Solarisra.de: Webdesign, Awardvergabe, Awarddesign, 3d grafik, Schwarze sonne, Vrilscheiben, Thule, Wunderwaffen, Hohle erde, Frequenzwaffen, Geheimgesellschaften, Esoterik, Templer, Heiden, Reinkarnationen, Neuschwabenland, Telepathie, Magie, Atlantis, Gral, Ufos, Alchemie, Flugscheiben, Zarathustra, Haunebu, Crowley, Von dÄniken, Klonen, Deutschland, AstralsphÄre, Landig, Ausserirdische, Frequenzbeeinflussung, Nasa, Orden, Nostradamus, Awardindex, Award-index, Weisse liste, Weiße liste, Zeitreise, Montauk, Gästebuch, Forum, Biorythmus, New age, Ufo, Pyramide</ref> versuchte eigene Esoterik-Produkte sowie (ab 1400,- Euro und bis zu 3000,- Euro teure) Lautsprecher über seine Aktivitäten in der Germanien-Szene zu verkaufen. Dazu wurde auf einer Webseite ein Ebay-ähnlicher Fürstentum-Markt angelegt. Die Rohlfs-Produkten erwiesen sich jedoch als Ladenhüter und der Online-Shop wurde wieder geschlossen - wohl auch weil es sich um keine durch das Volk legitimierte Aktion handelte, genauso wenig wie die Rohlfs-''Staatsbank'' des Fürstentums. Die diversen CDs und Lautsprecher waren in ''DM'' ausgepreist, zum ''Umtauschkurs'' 1:1. Dieselbe Person bewarb auch ein eigenes kostenpflichtiges Online-Spiel namens ''Bank des Universums'', bei dem es sich um [[Positiv Denken]] Inhalte analog zu [[The Secret]] nach Rhonda Byrne bzw ''Wünsche an das Universum'' von [[Bärbel Mohr]] handelt <ref>http://www.bank-des-universums.com</ref>. Das The Secret - Konzept ist in einem Zusammenhang mit der [[New Thought]] Richtung der [[Christliche Wissenschaft|Christlichen Wissenschaft]] zu sehen, es zeigt sich eine weitgehende Kongruenz zu den religiösen Lehrinhalten dieser Sekte. Bei der angesprochenen ''Staatsbank'' könne jedoch kein Geld eingezahlt werden, sondern es könne nur Geld in Form von wertlosen Zertifikaten (sogenannte ''Schecks'' ausgestellt in ''Freudo'') bestellt werden. Dazu müsse der Spieler 2,20 Euro in devisen an den Bankbetreiber Rohlfs zahlen und muß Angaben zur Person und Anschrift machen. Danach erhält er ein auf seinen Namen ausgestelltes Papier (''Scheck''), der im zweiten Teil des Spiels ''beim Universum'' eingelöst werden könne, da laut Rohlfs das Grundkapital dieser BANK  aus einer allerdings unbekannt gebliebenen ''unerschöpflichen Fülle des Universums'' bestehe und sozusagen zum eigenen Vorteil und dem des Betreibers angezapft werden könne. Als einzutretende Vorteile werden genannt: unerwarteter Gewinne, mögliche Preisnachlass beim Kauf eines Produktes, überraschende Erbschaften, Steuerrückzahlungen usw. Wer sich den 2,20 Euro Betrag nicht leisten könne, könne auch den Internet-Bankautomaten  MANIFESTO-MAT benutzen. Die von den Spielern an die Webseite geäusserte Wünsche sollen dann nach 7 Tagen eintreffen. Neben den Vorteilen der anfallenden Adressensammlung, sind auch diverse Werbeeinahmen der Norisbank und weiterer Auftraggeber zu erwarten.
    
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