Bis zum 18. April 2021 war der Zugriff auf eine Unterseite der Partei-Webseite möglich, auf der die Parteimitglieder mit allen Daten verzeichnet waren. Der Zugriff war ohne Passwort für jedermann möglich. Sensible personenbezogene Daten müssen gemäß der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vor unerlaubtem Zugriff geschützt werden. Die Gruppe Anonymous entdeckte die zugänglichen Unterverzeichnisse der Webseite der Partei und berichtete in anonymisierter Form bei twitter und über eine eigene Webseite über die Einträge.<ref>https://anonleaks.net/2021/optinfoil/diebasis-unendliche-weiten/</ref> Auch das Redaktionsnetzwerk Deutschland<ref>https://www.rnd.de/politik/die-basis-hackerkollektiv-anonymous-erbeutet-mitgliederdaten-von-querdenker-partei-F572JWV7I5GI3HVRLLZM5URVIA.html</ref>, t-online<ref>https://www.t-online.de/digital/internet/id_89870990/anonymous-erbeutet-daten-von-tausenden-corona-verharmlosern.html</ref> und der Tagesspiegel<ref>https://www.tagesspiegel.de/politik/gigantisches-leck-persoenliche-daten-von-tausenden-querdenkern-geleaked/27110834.html</ref> berichteten über den Vorgang. Nach Angaben von t-online zahle beispielsweise Parteimitglied Anwalt Rainer Fuellmich, der eine angeblich milliardenschwere Schadenersatzklage wegen der PCR-Tests angekündigt und dafür offenbar Zusagen über eine Million Euro von leichtgläubigen Menschen eingesammelt hat, nur den Mindestbeitrag von 3 Euro monatlich. Andere Anhänger der Partei zahlen dagegen zehn oder fünfzehn Euro pro Monat. Anonymous soll in einer Rundmail an alle Parteimitglieder auf die ungesichterten Daten aufmerksam gemacht haben: | Bis zum 18. April 2021 war der Zugriff auf eine Unterseite der Partei-Webseite möglich, auf der die Parteimitglieder mit allen Daten verzeichnet waren. Der Zugriff war ohne Passwort für jedermann möglich. Sensible personenbezogene Daten müssen gemäß der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vor unerlaubtem Zugriff geschützt werden. Die Gruppe Anonymous entdeckte die zugänglichen Unterverzeichnisse der Webseite der Partei und berichtete in anonymisierter Form bei twitter und über eine eigene Webseite über die Einträge.<ref>https://anonleaks.net/2021/optinfoil/diebasis-unendliche-weiten/</ref> Auch das Redaktionsnetzwerk Deutschland<ref>https://www.rnd.de/politik/die-basis-hackerkollektiv-anonymous-erbeutet-mitgliederdaten-von-querdenker-partei-F572JWV7I5GI3HVRLLZM5URVIA.html</ref>, t-online<ref>https://www.t-online.de/digital/internet/id_89870990/anonymous-erbeutet-daten-von-tausenden-corona-verharmlosern.html</ref> und der Tagesspiegel<ref>https://www.tagesspiegel.de/politik/gigantisches-leck-persoenliche-daten-von-tausenden-querdenkern-geleaked/27110834.html</ref> berichteten über den Vorgang. Nach Angaben von t-online zahle beispielsweise Parteimitglied Anwalt Rainer Fuellmich, der eine angeblich milliardenschwere Schadenersatzklage wegen der PCR-Tests angekündigt und dafür offenbar Zusagen über eine Million Euro von leichtgläubigen Menschen eingesammelt hat, nur den Mindestbeitrag von 3 Euro monatlich. Andere Anhänger der Partei zahlen dagegen zehn oder fünfzehn Euro pro Monat. Anonymous soll in einer Rundmail an alle Parteimitglieder auf die ungesichterten Daten aufmerksam gemacht haben: |