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Andreas Märki studierte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule und arbeitete in der Schweizer Raumfahrtindustrie.  
 
Andreas Märki studierte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule und arbeitete in der Schweizer Raumfahrtindustrie.  
 
==Andreas Märki und Mondlandungslüge==
 
==Andreas Märki und Mondlandungslüge==
2008, 39 Jahre nach der ersten Mondlandung, will Märki Widersprüche in der Berichterstattung zum Apollo-Mondlandeprogramm der NASA entdeckt haben. Dabei will er eine Desinformationen zur bemannten Mondlandung beobachtet haben, die aber auch vorherige Gemini-Rendez-vous Manöver von amerikanischen Raumkapseln und das Skylab zuträfen. Märki behauptet unter anderen, dass von den Astronauten aufgestellte Laserreflektoren (LRRR) im Rahmen des Lunar Laser Ranging von der Erde aus nicht beobachtbar seien. Die Reflektoren haben eine Grösse von etwa 0,5 Meter, fünf von ihnen geben heute noch ausreichende Lichtechos und ermöglichen die Festellung sehr genauer Veränderungen der Mondbahn. Die UdSSR brachte zwischen 1970 und 1973 mit Lunochod 1 und Lunochod 2 ebenfalls Laserreflektoren auf den Mond, die noch bis 2010 noch Lichtechos reflektierten. Die Landemodule LM hätten aus theoretischen Gründen nicht auf dem Mondlanden können behauptet Märli. Tatsächlich wurden aber mittlerweile mehrere Landeorte der Apollo-Missionen aus der Mondumlaufbahn her fotografiert. (siehe Bilder rechts) Auf die Erde zurück gebrachtes Mondgestein sei in Wirklichkeit versteinertes Holz gewesen, meint Märki.
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2008, 39 Jahre nach der ersten Mondlandung, will Märki Widersprüche in der Berichterstattung zum Apollo-Mondlandeprogramm der NASA entdeckt haben. Dabei will er eine Desinformationen zur bemannten Mondlandung beobachtet haben, die aber auch vorherige Gemini-Rendez-vous Manöver von amerikanischen Raumkapseln und das Skylab zuträfen. Märki behauptet unter anderen, dass von den Astronauten aufgestellte Laserreflektoren (LRRR) im Rahmen des Lunar Laser Ranging von der Erde aus nicht beobachtbar seien. Die Reflektoren haben eine Grösse von etwa 0,5 Meter, fünf von ihnen geben heute noch ausreichende Lichtechos und ermöglichen die Festellung sehr genauer Veränderungen der Mondbahn. Die UdSSR brachte zwischen 1970 und 1973 mit Lunochod 1 und Lunochod 2 ebenfalls Laserreflektoren auf den Mond, die noch bis 2010 Lichtechos reflektierten. Die Landemodule LM hätten aus theoretischen Gründen nicht auf dem Mondlanden können behauptet Märli. Tatsächlich wurden aber mittlerweile mehrere Landeorte der Apollo-Missionen aus der Mondumlaufbahn her fotografiert. (siehe Bilder rechts) Auf die Erde zurück gebrachtes Mondgestein sei in Wirklichkeit versteinertes Holz gewesen, meint Märki.
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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